https://twitter.com/sven_giegold/status/1103588968002670592ENDLICH, Gratulation https://t.co/iD05Swz5m0— paukstadt (@paukstadt) 7. März 2019
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07/03/2019
Gratulation den Grünen
13/12/2017
Bürgerinitiative gegen Glyphosat: EU-Kommission will mehr Transparenz in Zulassungsverfahren von Pestiziden
Bürgerinitiative gegen Glyphosat: EU-Kommission will mehr Transparenz
in Zulassungsverfahren von Pestiziden
Link, um diese Information auf twitter/facebook zu verbreiten:
http://bit.ly/2BGR8L7
Heute hat die EU Kommission auf die Europäische Bürgerinitiative
"Verbot von Glyphosat und Schutz von Menschen und Umwelt vor giftigen
Pestiziden" reagiert und mehr Transparenz in Zulassungsverfahren der
Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA angekündigt. Die
Petition wurde von mehr als einer Million EU-Bürgern unterzeichnet. Sie
fordert ein Verbot des Ackergiftes Glyphosat, eine Reform der
Zulassungsverfahren und verbindliche Ziele zur Pestizidreduktion.
Dazu sagt der wirtschafts- und finanzpolitische Sprecher der Grünen/EFA-
Fraktion im Europäischen Parlament, Sven Giegold:
"Endlich eine positive Nachricht zum Thema Glyphosat aus Brüssel! Die
heutige Ankündigung der Kommission für eine Reform des
Zulassungsverfahren von Pestiziden zeigt, dass gesellschaftlicher Druck
wirkt. Wenn die angekündigte Reform wirklich zu mehr Transparenz führt,
ist das ein großer Erfolg für die europäische Zivilgesellschaft. Die
Zulassungsbehörden könnten sich dann nicht mehr hinter geheimen
Industrie-Gutachten verstecken und müssten eine unabhängige und
wissenschaftliche Bewertung vornehmen.
Doch auch schon ohne Reform kann die Kommission mehr Transparenz
zulassen. Darauf verklagen vier grüne Europaabgeordnete die europäische
Zulassungsagentur EFSA. Hier kann die Kommission ihren schönen Worten
Taten folgen lassen, und alle Dokumente zugänglich machen. Zudem
fordern wir als Fraktion im Europaparlament die Einrichtung eines
Sonderausschusses, um aufzuklären wie bei der Wiederzulassung von
Glyphosat getrickst wurde.
So erfreulich die Aussagen zum Thema Transparenz sind, so enttäuschend
sind die Antworten auf die beiden anderen Forderungen nach dem Ende der
Glyphosat-Nutzung und Zielen zur Pestizidreduktion. In Widerspruch mit
der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC hält die Kommission an
der Aussage fest, Glyphosat sei nicht krebserregend. Dabei ist die IARC
die einzige Behörde, die das Risiko eigenständig nach den Vorgaben
prüft, die die Kommission heute selbst vorgeschlagen hat: die zugrunde
liegenden Studien müssen öffentlich verfügbar sein. Der Widerspruch
zwischen Anspruch und Wirklichkeit seitens der Kommission ist
frappierend. Die Kommission muss jetzt die Zulassung von Glyphosat auf
Basis von öffentlich verfügbaren und wissenschaftlich geprüften Studien
neu evaluieren. Argumente zur Zerstörung von Ökosystemen und zur
Entwicklung von Antibiotika-Resistenzen zu ignorieren bedeutet, die
Gesundheit der Bürger aufs Spiel zu setzen.
Auch beim Thema Pestizidreduktion bleibt die Kommission hinter ihren
Möglichkeiten zurück, schiebt die Verantwortung auf die
Mitgliedsstaaten und vertröstet die Bürgerinnen und Bürger auf
unbestimmte Zeit bis gemeinsame Risikoindikatoren vorliegen. Die
Kommission darf sich nicht vor ihrer Verantwortung drücken und muss
endlich verbindliche Ziele für alle EU Länder festlegen.
Die heutige Antwort der Kommission ist ein Schritt vorwärts und ein
Erfolg für die europäische Zivilgesellschaft, doch wieviel die
Ankündigungen wert sind, muss die Kommission jetzt zeigen."
Zur Pressemitteilung der Kommission::
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-17-5191_de.htm
PS: Sie können hier selbst einstellen, zu welchen Themen Sie
Informationen von mir bekommen wollen:
http://www.sven-giegold.de:8080/r.html?uid=1.29j.10od.89m.xrqpzmhon2
Wenn Sie Einladungen zu meinen Veranstaltungen in Ihrer Region bekommen
möchten, tragen Sie bitte auch Ihre Postleitzahl ein (nur in
Deutschland).
-----------------------------------
Sven Giegold, MdEP
www.sven-giegold.de
Ich freue mich über Unterstützung auf:
twitter: https://twitter.com/sven_giegold
facebook: https://www.facebook.com/sven.giegold
in Zulassungsverfahren von Pestiziden
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Heute hat die EU Kommission auf die Europäische Bürgerinitiative
"Verbot von Glyphosat und Schutz von Menschen und Umwelt vor giftigen
Pestiziden" reagiert und mehr Transparenz in Zulassungsverfahren der
Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA angekündigt. Die
Petition wurde von mehr als einer Million EU-Bürgern unterzeichnet. Sie
fordert ein Verbot des Ackergiftes Glyphosat, eine Reform der
Zulassungsverfahren und verbindliche Ziele zur Pestizidreduktion.
Dazu sagt der wirtschafts- und finanzpolitische Sprecher der Grünen/EFA-
Fraktion im Europäischen Parlament, Sven Giegold:
"Endlich eine positive Nachricht zum Thema Glyphosat aus Brüssel! Die
heutige Ankündigung der Kommission für eine Reform des
Zulassungsverfahren von Pestiziden zeigt, dass gesellschaftlicher Druck
wirkt. Wenn die angekündigte Reform wirklich zu mehr Transparenz führt,
ist das ein großer Erfolg für die europäische Zivilgesellschaft. Die
Zulassungsbehörden könnten sich dann nicht mehr hinter geheimen
Industrie-Gutachten verstecken und müssten eine unabhängige und
wissenschaftliche Bewertung vornehmen.
Doch auch schon ohne Reform kann die Kommission mehr Transparenz
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Zulassungsagentur EFSA. Hier kann die Kommission ihren schönen Worten
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Glyphosat getrickst wurde.
So erfreulich die Aussagen zum Thema Transparenz sind, so enttäuschend
sind die Antworten auf die beiden anderen Forderungen nach dem Ende der
Glyphosat-Nutzung und Zielen zur Pestizidreduktion. In Widerspruch mit
der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC hält die Kommission an
der Aussage fest, Glyphosat sei nicht krebserregend. Dabei ist die IARC
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prüft, die die Kommission heute selbst vorgeschlagen hat: die zugrunde
liegenden Studien müssen öffentlich verfügbar sein. Der Widerspruch
zwischen Anspruch und Wirklichkeit seitens der Kommission ist
frappierend. Die Kommission muss jetzt die Zulassung von Glyphosat auf
Basis von öffentlich verfügbaren und wissenschaftlich geprüften Studien
neu evaluieren. Argumente zur Zerstörung von Ökosystemen und zur
Entwicklung von Antibiotika-Resistenzen zu ignorieren bedeutet, die
Gesundheit der Bürger aufs Spiel zu setzen.
Auch beim Thema Pestizidreduktion bleibt die Kommission hinter ihren
Möglichkeiten zurück, schiebt die Verantwortung auf die
Mitgliedsstaaten und vertröstet die Bürgerinnen und Bürger auf
unbestimmte Zeit bis gemeinsame Risikoindikatoren vorliegen. Die
Kommission darf sich nicht vor ihrer Verantwortung drücken und muss
endlich verbindliche Ziele für alle EU Länder festlegen.
Die heutige Antwort der Kommission ist ein Schritt vorwärts und ein
Erfolg für die europäische Zivilgesellschaft, doch wieviel die
Ankündigungen wert sind, muss die Kommission jetzt zeigen."
Zur Pressemitteilung der Kommission::
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-17-5191_de.htm
PS: Sie können hier selbst einstellen, zu welchen Themen Sie
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Sven Giegold, MdEP
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14/06/2016
Der führende EU-Politiker Pavel Poc sagte: „Avaaz ist zweifelsohne die treibende Kraft beim Thema Glyphosat.“
#AVAAZ Der führende EU-Politiker Pavel Poc sagte: „Avaaz ist zweifelsohne die treibende Kraft beim Thema Glyphosat.“ https://t.co/HN0l1XLiSx
— paukstadt (@paukstadt) 14. Juni 2016
17/05/2016
Debatte um Glysophat
Nachgereicht
Der Kieler Umweltminister Robert #Habeck will Spitzenkandidat der #Grünen bei der #Bundestagswahl 2017 werden.https://t.co/GmDt8d0YL9— Der Tagesspiegel (@tagesspiegel) 24. April 2016
Übergabe der Petition für #Schwedeneck - #Habeck beharrt auf seiner industriefreundlichen Politik https://t.co/bRDwsK50UX via @ChangeGER
— Aste (@Aste_67) 12. Mai 2016
Schwedeneck – noch so ein Fall von „Politiker leckt ohne Not den Speichel von Konzernen“. #Habeck https://t.co/Wf8GjafYxx
— Philipp Schilling (@belipe) 11. Mai 2016
13/05/2016
#Glysophat Wir danken der Umweltministerin
|
06/05/2016
03/05/2016
Monsanto könnte unsere Demokratie in Beschlag nehmen
Monsanto könnte unsere Demokratie in Beschlag nehmen. Doch Deutschland kann für ein EU-Verbot von #glyphosat sorgen: https://t.co/qtiNG8deMG
— paukstadt (@paukstadt) May 3, 2016
21/04/2016
Zulassung in drei Schritten: Dieses Video des @bund_net ist ein Skandal!
Lieber Herr Paukstadt,#Glyphosat-Zulassung in drei Schritten: Dieses Video des @bund_net ist ein Skandal! https://t.co/IsitpYlOwZ— paukstadt (@paukstadt) 21. April 2016
Sie und hunderttausende Menschen in Deutschland und in vielen anderen europäischen Ländern protestieren gegen die Wiederzulassung von Glyphosat. Unabhängige WissenschaftlerInnen warnen vor den Gefahren und zeigen echte Alternativen auf. Trotzdem rücken Bundesregierung und EU-Kommission nicht von ihrem Kurs ab: Glyphosat sei sicher. Unbedenklich. Notwendig.
In den Hauptrollen in unserem Video: Dr. Böse, seine Ratte, ein skrupelloser Konzernchef und eine freundliche, deutsche Zulassungsbehörde.
Neues Gutachten
23/03/2016
#Glysophat Keine Wiederzulassung von Glyphosat!
#Glysophat Keine Wiederzulassung von Glyphosat! https://t.co/l8JG4CrQZ1
— paukstadt (@paukstadt) 23. März 2016
21/10/2015
Aktuelles zu Glysophat
Glyphosat: Bundesinstitut hat falsch informiert Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat die Öffentlichkeit im
Zusammenhang mit dem umstrittenen Pflanzengift Glyphosat jahrelang
falsch informiert. Das haben Recherchen des ARD-Magazins FAKT ergeben.
In einem der Redaktion vorliegenden Dokument vom August 2015 bestätigt
das BfR Ergebnisse der Krebsforschungsagentur IARC, einer Einrichtung
der WHO, die in Tierstudien mehrere signifikante Häufungen von Tumoren
feststellte.
Quelle:FAKT,MDR, 21.10.2015
http://www.bfr.bund.de/cm/343/bfr-hat-die-epidemiologischen-studien-zu-glyphosat-umfassend-geprueft.pdf
Quelle:FAKT,MDR, 21.10.2015
24. Sebastian Vogler:
Zu Petras Kommentar:
In Deutschland ist es bereits verboten glyphosat auf erntereife Bestände zu spritzen!
21.10.2015
14:06 Uhr
23. Prof. Dr. Eberhard Greiser:
Achtung: Ihr PDF-File der aktuellen
BfR-Bewertung der IARC-Monographie ist unvollständig, da lediglich 63
statt der ca. 190 Seiten enthalten sind.
Mit freundlichen Grüßen
Eberhard Greiser
21.10.2015
14:04 Uhr
22. Biobauer Jens:
@ Sebastian und Mike
Kommt mich besuchen und ich zeige euch gern wie man auf tausend Hektar
seit 20 Jahren erfolgreich Biolandwirtschaft ohne
Brunnenvergiftungsmittel praktiziert.
21.10.2015
13:28 Uhr
http://www.bfr.bund.de/cm/343/bfr-hat-die-epidemiologischen-studien-zu-glyphosat-umfassend-geprueft.pdf
08/05/2015
Minister wollen Glyphosat-Verbot für Privatanwender
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/unkrautvernichter-minister-wollen-glyphosat-verbot-fuer-privatanwender-1.2471971
Die Verbraucherschutzminister der Länder fordern vom Bund ein Teil-Verbot von Pflanzenschutzmitteln mit dem Wirkstoff Glyphosat. Ein entsprechender Beschluss sei bei einer Konferenz in Osnabrück mit großer Mehrheit gefasst worden, sagte Niedersachsens Ressortschef Christian Meyer (Grüne). "Wir fordern, die Abgabe an Privatpersonen zu verbieten." Außerdem solle es ein vorläufiges Verbot von Glyphosat in Gärten, Parks und auf Kinderspielplätzen geben.
Die Verbraucherschutzminister der Länder fordern vom Bund ein Teil-Verbot von Pflanzenschutzmitteln mit dem Wirkstoff Glyphosat. Ein entsprechender Beschluss sei bei einer Konferenz in Osnabrück mit großer Mehrheit gefasst worden, sagte Niedersachsens Ressortschef Christian Meyer (Grüne). "Wir fordern, die Abgabe an Privatpersonen zu verbieten." Außerdem solle es ein vorläufiges Verbot von Glyphosat in Gärten, Parks und auf Kinderspielplätzen geben.