We´re on a road to nowhere... #Monsanto #Glyphosat #kloeckner https://t.co/KS5eA48x2H
— Andreas Coerper (@aCoerper_Mainz) 24. Mai 2019
24/05/2019
We´re on a road to nowhere...
14/05/2019
US-Jury verurteilt den #Ackergift-Produzenten #Bayer-#Monsanto zu 2 Milliarden Dollar Schadenersatz.
US-Jury verurteilt den #Ackergift-Produzenten #Bayer-#Monsanto zu 2 Milliarden Dollar Schadenersatz. Worst Case Szenario für Bayer bei 13400 Klagen: 12 Billionen € Strafe. Worst Case Szenario für Gesundheit, Demokratie & Umwelt: #Klöckner nimmt #Glyphosat nicht sofort vom Markt.
— Bernd Rodekohr (@ZeichenTaten) May 14, 2019
07/09/2018
Wir haben gewonnen :-))))
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22/10/2017
"Drecksforschung" - Die Glyphosat-Lüge
"Drecksforschung“
Kein Jamaika mit Glyphosat Weitere zehn Jahre Glyphosat auf unseren Feldern? Darüber entscheidet die EU bereits am Mittwoch. Es sieht so aus, als wolle die Kanzlerin das Ackergift nicht verbieten. Doch mit den Jamaika-Verhandlungen haben die Grünen ein Ass im Ärmel – jetzt müssen wir sie dazu bringen, es auch zu ziehen. Damit Merkel Nein sagt zu Glyphosat. Bitte unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell.
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Lieber Manfred Paukstadt, noch schnell Glyphosat durchwinken, bevor die Grünen mit am Kabinettstisch sitzen: Das könnte Kanzlerin Angela Merkel schon am Mittwoch machen. Dann geht es in Brüssel um die Zukunft des Ackergiftes. Die EU will, dass Monsanto seinen Bestseller weitere zehn Jahre verkaufen darf. Und wirbt dafür mit einem Gutachten, das Glyphosat vom Krebsverdacht befreien soll. Doch gerade kam heraus: Entscheidende Stellen sind abgeschrieben – aus Studien von Monsanto.[1] Zehn weitere Jahre Glyphosat – für die Grünen ein Desaster. Während Jamaika verhandelt, ermöglicht Merkel das Ackergift: Jamaika wäre von Beginn an wie Schwarz-Gelb mit grüner Zierleiste. Eine Koalition der Konzernlobbyisten. Jetzt zu Beginn der Treffen wollen sich die Jamaika-Verhandler/innen harmonisch zeigen. Damit die Grünen trotzdem für den Glyphosat-Ausstieg den ersten Krach riskieren, müssen wir sie antreiben. Noch vor Mittwoch wollen wir den Verhandler/innen eine riesige Glyphosat-Flasche vor die Tür stellen – zusammen mit 200.000 Unterschriften unter unserem Appell: „Kein Jamaika mit Glyphosat!“ Dann müssen die Grünen Glyphosat zur Sprache bringen – und können Merkel noch zu einem Nein zwingen. Wir müssen aber alle richtig schnell sein: Bitte unterzeichnen Sie gleich jetzt unseren Eil-Appell! Sehr geehrte Frau Merkel, sehr geehrte Frau Göring-Eckardt, sehr geehrter Herr Seehofer, sehr geehrter Herr Lindner, sehr geehrter Herr Özdemir, in Kürze stimmt Deutschland in der EU über die Zukunft des Ackergiftes Glyphosat ab. Es verursacht wahrscheinlich Krebs. Ein Gutachten des BfR spricht Glyphosat von dieser Gefahr scheinbar frei - wurde aber in Wahrheit in weiten Teilen bei Monsanto abgeschrieben. Was jetzt nicht passieren darf: Eine abgewählte Bundesregierung winkt Glyphosat auf Basis von Konzernstudien noch schnell für zehn Jahre durch. Ich fordere Sie daher auf: Sorgen Sie als zukünftige Jamaika-Koalitionäre dafür, dass Deutschland in Brüssel gegen eine Verlängerung für Glyphosat stimmt. Jamaika muss von Beginn an klarstellen: Sie ist keine Koalition der Konzernlobbyisten! Mit freundlichen Grüßen Manfred Paukstadt Kösterberg 23 24238 Selent |
04/10/2017
Wer die demokratischen Regeln missachtet - Abgeordnete schließen Monsanto aus EU-Parlament aus
"Wer die demokratischen Regeln missachtet": Abgeordnete schließen Monsanto aus EU-Parlament aus https://t.co/kuYOxygh5e
— paukstadt (@paukstadt) 4. Oktober 2017
Doch Deutschland kann NEIN sagen
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Unkrautvernichtungsmittel: Frankreich will Pflanzengift Glyphosat verbieten
09/06/2017
Europäische Bürgerinitiative für ein Verbot von Monsanto
Ich habe gerade die Europäische Bürgerinitiative für ein Verbot von #Monsantos Gift unterzeichnet! Sei dabei & RT: https://t.co/r4MqMLu83a
— paukstadt (@paukstadt) 9. Juni 2017
In Selent spritzt man weiter unermüdlich "Roundup'
26/04/2017
#Monsanto
Monsanto is an agricultural company working with others to address the world's food challenges and sustain the environment.St. Louis, MO • discover.monsanto.com
07/04/2017
07/06/2016
EU countries refuse to back new license for weed-killer
#Monsanto EU countries refuse to back new license for weed-killer https://t.co/ZXydVUUpTQ
— paukstadt (@paukstadt) June 7, 2016
25/05/2016
#Monsanto lässt #Bayer abblitzen:
#Monsanto lässt #Bayer abblitzen: Das Übernahmeangebot sei zu niedrig https://t.co/O2mWpgyncm
— ZDF heute (@ZDFheute) May 24, 2016
Ich habe gerade einen Appell an den Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG, Werner Baumann, unterzeichnet, den Deal zu stoppen.
der Bayer-Konzern will Monsanto kaufen - und noch mehr Profit mit Gentechnik, Glyphosat und patentiertem Saatgut machen. Wenn dieser Deal kommt, entsteht ein Megakonzern mit Kontrolle über fast alles, was wir essen.
Ich habe gerade einen Appell an den Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG, Werner Baumann, unterzeichnet, den Deal zu stoppen. Unterzeichne auch Du den Campact-Appell:
https://www.campact.de/Keinbayerdeal
Beste Grüße
Manfred Paukstadt
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03/05/2016
Monsanto könnte unsere Demokratie in Beschlag nehmen
Monsanto könnte unsere Demokratie in Beschlag nehmen. Doch Deutschland kann für ein EU-Verbot von #glyphosat sorgen: https://t.co/qtiNG8deMG
— paukstadt (@paukstadt) May 3, 2016
06/05/2015
In 24 Stunden treffen sich Deutschlands Verbraucherschutzminister in Osnabrück und könnten dort gegen Monsantos Glyphosat abstimmen.
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Um Avaaz zu kontaktieren, antworten Sie bitte nicht auf diese E-Mail.Benutzen Sie stattdessen das Formular www.avaaz.org/de/contact?ftr oder rufen Sie uns an, unter: +1 1-888-922-8229 (USA).