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14/05/2019

US-Jury verurteilt den #Ackergift-Produzenten #Bayer-#Monsanto zu 2 Milliarden Dollar Schadenersatz.

07/09/2018

Wir haben gewonnen :-))))




Liebe Avaazerinnen und Avaazer,

unser Gerichtstermin war gestern -- und der Richter hat die Anordnung von Monsanto vollständig ABGELEHNT!!!

Er sagte, dass die gerichtliche Anordnung (sog. subpoena) eine "gewaltig abschreckende Wirkung" hätte, und erklärte: "Kein Mitglied möchte, dass seine Privatsphäre verletzt und seine Aktivitäten öffentlich gemacht werden". Er hielt Monsanto einen Vortrag über Demokratie und freie Meinungsäußerung!!!!

Avaaz-Mitglieder im Gerichtssaal applaudierten spontan -- und diese Worte zauberten ein breites Lächeln auf ihre Gesichter. Hier sehen Sie ein kurzes Video von unserem Kampagnenleiter Iain Keith, das wir kurz nach der Anhörung auf der Treppe vor dem Gerichtsgebäude aufgenommen haben (Sorry, auf Englisch):


Diese gerichtliche Anordnung hatte uns einen richtigen Schrecken eingejagt. Es hätte uns Monate Arbeit und eine Unmenge an Geld gekostet, alles herauszusuchen und auszuhändigen, was unser Team JEMALS über Monsanto geschrieben oder gesagt hat -- einschließlich der E-Mail-Adressen und Identitäten unserer Mitglieder, die im Rahmen von Aktionen Nachrichten an Regierungsvertreterinnen zum Thema Monsanto geschrieben haben.

Noch schlimmer: Anwälte haben uns mitgeteilt, dass Gerichte in New York solche Gesuche normalerweise AUTOMATISCH BEWILLIGEN. Weil oft angenommen wird, dass der Zugang zu mehr Informationen gleich mehr Gerechtigkeit bedeutet.

Aber dann hat sich unsere Bewegung eingeschaltet! Über 200.000 von uns haben gespendet -- und wir haben den besten Anwalt auf diesem Gebiet angeheuert: Andrew Celli. Er hat solche Fälle schon früher angenommen und gewonnen. Sein Team und er haben mit uns zusammengearbeitet und die gerichtliche Anordnung von Monsanto auf großartige Art und Weise zunichtegemacht. Es ist ein langes Dokument voll mit juristischem Vokabular, aber wunderbar geschrieben -- falls Sie mögen, können Sie es hier lesen (in Englisch, danke für Ihr Verständnis).

Monsanto hat einen Top-Anwalt eingeflogen: Einer, der vor Gericht schon alles verteidigt hat -- von Asbest über Blei bis hin zu Arsen. Aber dank unseren Darstellungen und den starken mündlichen Argumenten war der Richter überzeugt und ging den unglaublich seltenen Schritt: Er hat die GESAMTE gerichtliche Anordnung abgewiesen!!! Normalerweise wird eine Anordnung auf einige begründete Punkte eingeschränkt -- aber der Richter konnte in Monsantos Behauptungen über Avaaz keine vernünftigen Punkte finden!


Avaaz-Mitglieder, Mitarbeitende und Anwälte feiern vor den Treppen des Gerichtsgebäudes!

Ein Moment zum Feiern -- aber vielleicht ist es noch nicht vorbei.

Monsanto kann immer noch in die Berufung gehen oder uns auf andere Weise hinterherkommen. Aber mit diesem jüngsten Erfolg ist uns etwas Erstaunliches gelungen und wir haben einen Präzedenzfall geschaffen. Und mit unserem hervorragenden juristischen Team und unserer wunderbaren Bewegung sind wir für alles bereit und haben keine Angst.

Ziel dieser juristischen Angriffe ist es, uns Angst einzujagen. Ich habe Tränen in meinen Augen, wenn ich daran denke, dass wir uns nicht fürchten müssen -- da wir auf den Rückhalt der ganzen Avaaz-Bewegung zählen können. Selbst die mächtigsten Akteure auf dieser Welt sind nicht mächtiger als die Wahrheit und nicht stärker als einfache Bürger, die sich zusammenschließen und sich für all das einsetzen, was ihnen am Herzen liegt.

In unendlicher Dankbarkeit
Ricken und das ganze Team von Avaaz

PS: Ein anderes erstaunliches Beispiel aus unserer Avaaz-Bewegung -- als Reaktion auf unsere Spendenaktion wandte sich ein Avaaz-Mitglied an uns und hat uns darum gebeten, mit Bayer (die gerade Monsanto übernehmen) ins Gespräch zu kommen. Gleichzeitig hat sich das Avaaz-Mitglied auch an den Vorstandsvorsitzenden von Bayer gewandt -- und dieser hat tatsächlich nur Stunden später das Aaaz-Mitglied angerufen und gesagt, dass er gerne mit mir reden würde! Wir haben nun einen Termin vereinbart für kommenden Montag -- keine Ahnung, was daraus werden wird. Aber das ist ein weiteres Beispiel für die unbeschreiblich tolle Bewegung, zu der wir alle gehören. Vielen Dank an jede und jeden von euch!





Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 47 Millionen Mitgliedern,
das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen). Avaaz Mitglieder gibt es in jedem Land dieser Erde; unser Team verteilt sich über 18 Länder und 6 Kontinente und arbeitet in 17 verschiedenen Sprachen. Erfahren Sie hier, etwas über einige der größten Aktionen von Avaaz oder folgen Sie uns auf Facebook oder Twitter.

Sie sind Mitglied der Avaaz-Bewegung geworden und haben angefangen, diese E-Mails zu erhalten, als Sie am 2011-11-08 die Kampagne "Deutschland: Rettet Yasuní" mit der Email-Adresse paukstadt@selentia.de unterzeichnet haben.
Um sicherzustellen, dass die Nachrichten von Avaaz bei Ihnen ankommen, fügen Sie bitte avaaz@avaaz.org zu Ihrer Kontaktliste hinzu. Um Ihre Email-Adresse, die Spracheinstellungen oder andere Benutzerinformationen zu ändern, kontaktieren Sie uns


Um Avaaz zu kontaktieren, antworten Sie bitte nicht auf diese E-Mail.Benutzen Sie stattdessen das Formular www.avaaz.org/de/contact?ftr oder rufen Sie uns an, unter: +1 1-888-922-8229 (USA).

22/10/2017

"Drecksforschung" - Die Glyphosat-Lüge

https://magazin.spiegel.de/SP/2017/43/153888459/?utm_source=spon&utm_campaign=centerpage

"Drecksfor­schung“





Interne E-Mails enthüllen, wie der US-Konzern Monsanto Risiken verschwieg und Studien manipulierte, um das Pflanzengift Glyphosat reinzuwaschen. Ob Pestizide mit dem Wirkstoff Krebs verursachen, wurde nie richtig getestet.
 
 Campact
Kein Jamaika mit Glyphosat
Weitere zehn Jahre Glyphosat auf unseren Feldern? Darüber entscheidet die EU bereits am Mittwoch. Es sieht so aus, als wolle die Kanzlerin das Ackergift nicht verbieten. Doch mit den Jamaika-Verhandlungen haben die Grünen ein Ass im Ärmel – jetzt müssen wir sie dazu bringen, es auch zu ziehen. Damit Merkel Nein sagt zu Glyphosat. Bitte unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell.
 


Lieber Manfred Paukstadt,
noch schnell Glyphosat durchwinken, bevor die Grünen mit am Kabinettstisch sitzen: Das könnte Kanzlerin Angela Merkel schon am Mittwoch machen. Dann geht es in Brüssel um die Zukunft des Ackergiftes. Die EU will, dass Monsanto seinen Bestseller weitere zehn Jahre verkaufen darf. Und wirbt dafür mit einem Gutachten, das Glyphosat vom Krebsverdacht befreien soll. Doch gerade kam heraus: Entscheidende Stellen sind abgeschrieben – aus Studien von Monsanto.[1]
Zehn weitere Jahre Glyphosat – für die Grünen ein Desaster. Während Jamaika verhandelt, ermöglicht Merkel das Ackergift: Jamaika wäre von Beginn an wie Schwarz-Gelb mit grüner Zierleiste. Eine Koalition der Konzernlobbyisten.
Jetzt zu Beginn der Treffen wollen sich die Jamaika-Verhandler/innen harmonisch zeigen. Damit die Grünen trotzdem für den Glyphosat-Ausstieg den ersten Krach riskieren, müssen wir sie antreiben.
Noch vor Mittwoch wollen wir den Verhandler/innen eine riesige Glyphosat-Flasche vor die Tür stellen – zusammen mit 200.000 Unterschriften unter unserem Appell: „Kein Jamaika mit Glyphosat!“ Dann müssen die Grünen Glyphosat zur Sprache bringen – und können Merkel noch zu einem Nein zwingen. Wir müssen aber alle richtig schnell sein: Bitte unterzeichnen Sie gleich jetzt unseren Eil-Appell!
Dr. Stefan Weber prüft, ob Doktor- und Diplomarbeiten irgendwo abgeschrieben wurden. Als er das Gutachten über die Unbedenklichkeit von Glyphosat des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) in die Finger bekommt, stellt er fest: „Über zahlreiche Seiten hinweg wurden Textpassagen praktisch wörtlich übernommen“ – aus Studien, die von Monsanto stammen. Quellenangaben gibt es keine, Hinweise auf die eigentlichen Verfasser/innen wurden entfernt. Eine „bewusste Verschleierung“, sagt Weber.[2]
Das Gutachten ist die Basis dafür, dass die EU-Kommission Glyphosat weiter zulassen will. Ein solches Plagiat darf der Kanzlerin nicht egal sein. Im Gegenteil: Es muss sie dazu bringen, das Unkrautgift zu stoppen. Alles andere gefährdet unsere Gesundheit. Damit Europas Äcker glyphosatfrei werden, muss Deutschlands Nein her.
Die Grünen haben jetzt ein starkes Druckmittel. Sie können das Glyphosat-Aus zur Jamaika-Bedingung machen. Das würde auch zeigen: Die Partei ist nicht nur Jamaika-Zierde – für grüne Inhalte legt sie sich auch mit Union und FDP an.
Seit Jahren kämpfen wir gegen Glyphosat und sind sehr weit gekommen. Ohne das Engagement hunderttausender Campact-Aktiver und das unserer Bündnispartner wäre die Gefahr durch das Pflanzengift in der Öffentlichkeit noch immer nicht bekannt. Am Mittwoch fällt die Entscheidung: Lassen Sie uns jetzt noch einmal alles geben. Es bleiben nur noch 72 Stunden. Bitte unterzeichnen Sie daher sofort unseren Appell für das Glyphosat-Nein.
Herzliche Grüße
Daniela Antons, Campaigning
Dr. Gerald Neubauer, Campaigner
PS: „Die Zeit ist reif für den Glyphosat-Ausstieg“, sagte Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt im Juli. Kanzlerin Merkel müsse „endlich ihre besondere Verantwortung anerkennen“.[3] Wir sagen: Nun liegt die Verantwortung auch bei Ihnen, Frau Göring-Eckardt! Das müssen wir ihr jetzt zeigen – bitte unterzeichnen Sie unseren Eil-Appell.


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Lieber Manfred Paukstadt,
noch schnell Glyphosat durchwinken, bevor die Grünen mit am Kabinettstisch sitzen: Das könnte Kanzlerin Angela Merkel schon am Mittwoch machen. Dann geht es in Brüssel um die Zukunft des Ackergiftes. Die EU will, dass Monsanto seinen Bestseller weitere zehn Jahre verkaufen darf. Und wirbt dafür mit einem Gutachten, das Glyphosat vom Krebsverdacht befreien soll. Doch gerade kam heraus: Entscheidende Stellen sind abgeschrieben – aus Studien von Monsanto.[1]

 
Zehn weitere Jahre Glyphosat – für die Grünen ein Desaster. Während Jamaika verhandelt, ermöglicht Merkel das Ackergift: Jamaika wäre von Beginn an wie Schwarz-Gelb mit grüner Zierleiste. Eine Koalition der Konzernlobbyisten.
Jetzt zu Beginn der Treffen wollen sich die Jamaika-Verhandler/innen harmonisch zeigen. Damit die Grünen trotzdem für den Glyphosat-Ausstieg den ersten Krach riskieren, müssen wir sie antreiben.
Noch vor Mittwoch wollen wir den Verhandler/innen eine riesige Glyphosat-Flasche vor die Tür stellen – zusammen mit 200.000 Unterschriften unter unserem Appell: „Kein Jamaika mit Glyphosat!“ Dann müssen die Grünen Glyphosat zur Sprache bringen – und können Merkel noch zu einem Nein zwingen. Wir müssen aber alle richtig schnell sein: Bitte unterzeichnen Sie gleich jetzt unseren Eil-Appell!


Sehr geehrte Frau Merkel, sehr geehrte Frau Göring-Eckardt, sehr geehrter Herr Seehofer, sehr geehrter Herr Lindner, sehr geehrter Herr Özdemir,

in Kürze stimmt Deutschland in der EU über die Zukunft des Ackergiftes Glyphosat ab. Es verursacht wahrscheinlich Krebs. Ein Gutachten des BfR spricht Glyphosat von dieser Gefahr scheinbar frei - wurde aber in Wahrheit in weiten Teilen bei Monsanto abgeschrieben. Was jetzt nicht passieren darf: Eine abgewählte Bundesregierung winkt Glyphosat auf Basis von Konzernstudien noch schnell für zehn Jahre durch.

Ich fordere Sie daher auf: Sorgen Sie als zukünftige Jamaika-Koalitionäre dafür, dass Deutschland in Brüssel gegen eine Verlängerung für Glyphosat stimmt. Jamaika muss von Beginn an klarstellen: Sie ist keine Koalition der Konzernlobbyisten!

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Paukstadt
Kösterberg 23
24238 Selent


 

04/10/2017

Wer die demokratischen Regeln missachtet - Abgeordnete schließen Monsanto aus EU-Parlament aus

Doch Deutschland kann NEIN sagen



Deutschland könnte NEIN sagen zu Monsantos tödliches Pestizid Glyphosat.
Nachricht senden

Europa könnte die Lizenz für Monsantos tödliches Pestizid Glyphosat erneuern. Doch ein NEIN von Deutschland kann dem Gift das Aus erklären. Überfluten wir Kanzlerin Merkel, Landwirtschaftsminister Schmidt und die Grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt jetzt mit Nachrichten und fordern sie zahlreich dazu auf, unsere Gesundheit zu schützen.
Nachricht senden
Liebe Avaazer in Deutschland,

Europa könnte die Lizenz für Monsantos tödliches Pestizid Glyphosat erneuern, obwohl UN-Wissenschaftler sagen, dass es wahrscheinlich Krebs verursacht!
Doch Deutschland kann NEIN sagen, wenn wir Kanzlerin Merkel, Landwirtschaftsminister Schmidt und die Grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt zahlreich dazu aufrufen, unsere Gesundheit zu schützen.Frankreich hat angekündigt, dass es die Lizenzverlängerung ablehnen wird. Ein Nein oder eine Enthaltung von Deutschland könnte dem Ackergift eine endgültige Abfuhr erteilen.
Umweltministerin Hendricks will das Verbot -- und mit allen Augen auf den kommenden Koalitionsverhandlungen können wir jetzt Merkel, Schmidt und Göring-Eckardt die massive öffentliche Besorgnis spüren lassen und die Grünen auffordern, bei Glyphosat keine Kompromisse zu machen. Uns bleiben nur wenige Tage bis zu einem wichtigen EU-Treffen -- senden wir den Politikern jetzt dringende Nachrichten:

Hier klicken, um Ihre Nachricht zu schicken

Für das umstrittenste Pflanzengift der Welt geht es jetzt ans Eingemachte. Momentan überlegen alle EU-Regierungen, ob sie unabhängigen wissenschaftlichen Befunden folgen und Glyphosat verbieten oder sich Monsantos lügenhafter Lobbyarbeit beugen und diese gefährliche Substanz auf unseren Feldern, Straßen und Spielplätzen erlauben -- für weitere zehn Jahre!

Es ist eigentlich ein Selbstläufer. Vor allem weil sich Beweise häufen, dass die wissenschaftliche Einschätzung, die die Europäische Kommission benutzt hat, um eine Lizenzerneuerung für zehn Jahre vorzuschlagen, buchstäblich zu großen Teilen von Monsantos eigenen Vorlagen kopiert war!
Wir haben jetzt die Chance, dieses Gift zu stoppen. Frankreich hat angekündigt, dass es den Vorschlag ablehnen wird. Und Deutschland, Italien und weitere wichtige Länder stehen unter massivem öffentlichen Druck. Wenn wir jetzt zahlreich Nachrichten senden, können wir dafür sorgen, dass Deutschland die Lizenzverlängerung ablehnt -- und bei der EU-Entscheidung das Zünglein an der Waage sein wird.

Hier klicken, um Ihre Nachricht zu schicken
Seit Jahren setzt sich unsere Gemeinschaft für eine Zukunft ein, in der Wissenschaft, Gesundheit und Bürgerrechte wichtiger sind als die Profite von Monsanto und Co. Jetzt haben wir die Gelegenheit, dieses Gift ein für alle Mal aus Feldern und Ladenregalen zu verbannen -- nutzen wir sie.

Voller Hoffnung

Luis, Antonia, Lisa, Daniel, Alice, Julie und das ganze Avaaz-Team

Weitere Informationen:

Schrieb Monsanto Glyphosat-Studien teils selbst? (FAZ)http://plus.faz.net/unternehmen/2017-09-28/f4804b3f08afdcc35b62d2ce33bdae68/?GEPC=s3Einstieg in den Ausstieg (Die Zeit)http://www.zeit.de/2017/40/glyphosat-frankreich-deutschland-verbot

Frankreich will Pflanzengift Glyphosat verbieten (Die Zeit)
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-09/glyphosat-unkrautvernichtungsmittel-frankreich-verbot




Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 44 Millionen Mitgliedern,
das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen). Avaaz Mitglieder gibt es in jedem Land dieser Erde; unser Team verteilt sich über 18 Länder und 6 Kontinente und arbeitet in 17 verschiedenen Sprachen. Erfahren Sie hier, etwas über einige der größten Aktionen von Avaaz oder folgen Sie uns auf Facebook oder Twitter.






Unkrautvernichtungsmittel: Frankreich will Pflanzengift Glyphosat verbieten

Im Streit um die Gefährlichkeit des Unkrautvernichters entscheidet die französische Regierung nun im Alleingang gegen Glyphosat. Die EU plant indes die weitere Zulassung.

09/06/2017

Europäische Bürgerinitiative für ein Verbot von Monsanto




In Selent spritzt man weiter unermüdlich "Roundup'

26/04/2017

#Monsanto

Megafusionen

  1. Gekaufte Wissenschaft: -Skandal um . Clip ansehen, teilen Unterstützen! Danke

25/05/2016

#Monsanto lässt #Bayer abblitzen:

Ich habe gerade einen Appell an den Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG, Werner Baumann, unterzeichnet, den Deal zu stoppen.

Hallo,
der Bayer-Konzern will Monsanto kaufen - und noch mehr Profit mit Gentechnik, Glyphosat und patentiertem Saatgut machen. Wenn dieser Deal kommt, entsteht ein Megakonzern mit Kontrolle über fast alles, was wir essen.
Ich habe gerade einen Appell an den Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG, Werner Baumann, unterzeichnet, den Deal zu stoppen. Unterzeichne auch Du den Campact-Appell:
https://www.campact.de/Keinbayerdeal
Beste Grüße
Manfred Paukstadt

***

03/05/2016

Monsanto könnte unsere Demokratie in Beschlag nehmen

06/05/2015

In 24 Stunden treffen sich Deutschlands Verbraucherschutzminister in Osnabrück und könnten dort gegen Monsantos Glyphosat abstimmen.



In 24 Stunden treffen sich Deutschlands Verbraucherschutzminister in Osnabrück und könnten dort gegen Monsantos Glyphosat abstimmen. Senden Sie ihnen jetzt eine Nachricht, damit sie unsere Gesundheit schützen:

https://secure.avaaz.org/de/gemeinsam_gegen_glyphosat/?bwCXicb&v=57888


Monsantos Pflanzengift ist wahrscheinlich krebserregend - davor warnen führende Wissenschaftler gerade. Die Regulierungsbehörden der EU versuchen nun, auf diesen Befund zu reagieren, doch Monsanto setzt sich mit aller Kraft dafür ein, dass der Bericht widerrufen wird! Nur eine riesige öffentliche Kampagne kann dieses Gift vom Markt holen. Nehmen Sie an dem dringenden Aufruf teil:

NACHRICHT SENDEN
Liebe Freundinnen und Freunde,

das weltweit am meisten genutzte Pflanzenschutzmittel ist wahrscheinlich krebserregend ― davor warnen führende Wissenschaftler gerade! Monsanto fordert nun, dass die Weltgesundheitsorganisation ihren bahnbrechenden Bericht widerruft, und könnte die Wissenschaft so zum Schweigen bringen. Doch Experten sagen, dass ein dringender Aufruf der Öffentlichkeit das verhindern kann.Dass die agrochemische Industrie unser undurchschaubares Zulassungssystem fest im Griff hat, ist allgemein bekannt. Doch jetzt haben wir eine einmalige Chance: In der EU wird Glyphosat offiziell überprüft und auch in Kanada, Brasilien und den USA finden ähnliche Prozesse statt. Die Niederlande, Sri Lanka und El Salvador ziehen sogar ein Verbot in Erwägung.
Die Gefahr ist eindeutig — dieses Gift wird in unseren Lebensmitteln, auf unseren Feldern, Spielplätzen und Straßen eingesetzt. Sorgen wir dafür, dass es vom Markt genommen wird. Unterzeichnen Sie den dringenden Aufruf und berichten Sie allen davon:

https://secure.avaaz.org/de/gemeinsam_gegen_glyphosat/?bwCXicb&v=57888

Monsanto rüstet sich. Glyphosat ist die Grundlage für "RoundUp" — der Chemie-Pfeiler, auf den sich Monsantos Gentech-Imperium stützt. Es bringt jedes Jahr 6 Milliarden Dollar ein. Das Unternehmen behauptet, die WHO habe in ihrem Bericht Studien ignoriert, die die Unbedenklichkeit von Glyphosat belegen. Doch diese 17 Wissenschaftler sind keine Narren — sie gehören zu den besten Onkologie-Experten der Welt! Sie haben sich umfassend mit unabhängigen Studien befasst und dabei Studien von Unternehmen ausgelassen, die die Zulassung ihrer Produkte bezwecken wollten.Die Regulierungsbehörden berufen sich hauptsächlich auf Tests von Unternehmen, die ihre Gifte auf den Markt bringen wollen! Entscheidende Befunde gelangen nicht an die Öffentlichkeit, weil sie “unter das Geschäftsgeheimnis fallen”. Bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit besteht das wissenschaftliche Gremium zu 58% aus Mitgliedern, die Verbindungen zum Sektor pflegen. Es ist verrückt, doch so sieht unser System nun einmal aus. Und gerade deshalb ist unser gemeinsamer Einsatz so wichtig, damit dieser entscheidende Bericht nicht ignoriert wird.Einige Länder haben Glyphosat bereits verboten. Jetzt steht es in Kanada, Brasilien, der EU und den USA auf dem Prüfstand. Eine einmalige Gelegenheit also, weltweit das Blatt zu wenden.
Vor 50 Jahren war Monsantos Pestizid DDT überall. Doch dann zeigte das einflussreiche Buch "Der stumme Frühling", dass es Krebs auslösen könnte. Zehn Jahre später wurde es verboten. Wenn dieses Mittel tödlich sein könnte, sollten wir dafür sorgen, dass es nicht noch zehn Jahre auf dem Markt bleibt. Fordern wir jetzt dringende, vorbeugende Maßnahmen. Machen Sie mit und verbreiten Sie den Aufruf:

https://secure.avaaz.org/de/gemeinsam_gegen_glyphosat/?bwCXicb&v=57888
Wir haben es schon mehrmals geschafft — wir haben dazu beigetragen, in der EU ein Moratorium für bienengefährdende Neonikotinoide zu erwirken und in Argentinien eine riesige Saatgut-Fabrik von Monsanto zu stoppen. Schützen wir jetzt unsere Gesundheit, damit wir nicht als Versuchskaninchen herhalten müssen. Dies könnte ein Durchbruch für die sichere und nachhaltige Landwirtschaft sein, die unser Planet braucht.

Voller Hoffnung,
Bert, Marigona, Antonia, Oliver, Alice, Emily, Danny, Nataliya, Ricken und das ganze Avaaz-Team

Weitere Informationen:

Pflanzenschutzmittel unter Krebsverdacht (Deutsche Welle)
http://www.dw.de/pflanzenschutzmittel-unter-krebsverdacht/a-18333776

Höhere Krebsgefahr durch weltweit verwendetes Pestizid (Süddeutsche Zeitung)
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/glyphosat-hoehere-krebsgefahr-durch-weltweit-verwendetes-pesti...

Umstrittenes Pestizid Glyphosat - Verbietet es! (Taz)
http://www.taz.de/!156939/

Und auf Englisch:

Neue Studie weist auf Verbindung zwischen Glyphosat und Krebs hin (FT)
http://www.ft.com/cms/s/0/8b79a572-cf14-11e4-893d-00144feab7de.html#axzz3XOmCcv9c

Monsanto ersucht Rückzug eines Berichts, der Herbizid mit Krebs in Verbindung bringt (Reuters)
http://in.reuters.com/article/2015/03/24/monsanto-herbicide-idINL2N0WP0UM20150324

Seit langem freigegebener Unkrautvernichter nun bezweifelt (New York Times)
http://www.nytimes.com/2015/03/28/business/energy-environment/decades-after-monsantos-roundup-gets-an-all-clear-a-cancer-agency-raises-concerns.html

Der eigentliche Grund zur Sorge über Gentechnik (Mother Jones)
http://www.motherjones.com/tom-philpott/2015/03/bittman-right-its-not-gmos-its-how-theyre-used 




Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 41 Millionen Mitgliedern,
das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen). Avaaz Mitglieder gibt es in jedem Land dieser Erde; unser Team verteilt sich über 18 Länder und 6 Kontinente und arbeitet in 17 verschiedenen Sprachen. Erfahren Sie hier, etwas über einige der größten Aktionen von Avaaz oder folgen Sie uns auf Facebook oder Twitter.


Um Avaaz zu kontaktieren, antworten Sie bitte nicht auf diese E-Mail.Benutzen Sie stattdessen das Formular www.avaaz.org/de/contact?ftr oder rufen Sie uns an, unter: +1 1-888-922-8229 (USA).