Deutschland könnte NEIN sagen zu Monsantos tödliches Pestizid
Glyphosat. |
Europa könnte die Lizenz für Monsantos
tödliches Pestizid Glyphosat erneuern. Doch ein NEIN von
Deutschland kann dem Gift das Aus erklären. Überfluten wir Kanzlerin Merkel,
Landwirtschaftsminister Schmidt und die Grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt
jetzt mit Nachrichten und fordern sie zahlreich dazu auf, unsere Gesundheit zu
schützen.
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Liebe Avaazer in
Deutschland,
Europa könnte die Lizenz für Monsantos tödliches Pestizid
Glyphosat erneuern, obwohl UN-Wissenschaftler sagen, dass es
wahrscheinlich Krebs verursacht!
Doch Deutschland kann
NEIN sagen, wenn wir Kanzlerin Merkel, Landwirtschaftsminister Schmidt
und die Grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt
zahlreich dazu aufrufen, unsere Gesundheit zu
schützen.Frankreich hat angekündigt, dass es die
Lizenzverlängerung ablehnen wird. Ein Nein oder eine Enthaltung von
Deutschland könnte dem Ackergift eine endgültige Abfuhr
erteilen.
Umweltministerin Hendricks will das Verbot -- und
mit allen Augen auf den kommenden Koalitionsverhandlungen können wir jetzt
Merkel, Schmidt und Göring-Eckardt die massive öffentliche Besorgnis
spüren lassen und die Grünen auffordern, bei Glyphosat keine Kompromisse zu
machen. Uns bleiben nur wenige Tage bis zu einem wichtigen
EU-Treffen -- senden wir den Politikern jetzt dringende Nachrichten:
Hier klicken, um Ihre Nachricht zu schicken
Für
das umstrittenste Pflanzengift der Welt geht es jetzt ans Eingemachte. Momentan
überlegen alle EU-Regierungen, ob sie unabhängigen wissenschaftlichen Befunden
folgen und Glyphosat verbieten oder sich Monsantos lügenhafter Lobbyarbeit
beugen und diese gefährliche Substanz auf unseren Feldern, Straßen und
Spielplätzen erlauben -- für weitere zehn Jahre!
Es ist eigentlich
ein Selbstläufer. Vor allem weil sich Beweise häufen, dass die wissenschaftliche
Einschätzung, die die Europäische Kommission benutzt hat, um eine
Lizenzerneuerung für zehn Jahre vorzuschlagen, buchstäblich zu großen Teilen
von Monsantos eigenen Vorlagen kopiert war!
Wir haben
jetzt die Chance, dieses Gift zu stoppen. Frankreich hat angekündigt, dass es
den Vorschlag ablehnen wird. Und Deutschland, Italien und weitere wichtige
Länder stehen unter massivem öffentlichen Druck. Wenn wir jetzt zahlreich
Nachrichten senden, können wir dafür sorgen, dass Deutschland die
Lizenzverlängerung ablehnt -- und bei der EU-Entscheidung das Zünglein an
der Waage sein wird.
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