Schach: Turbolader fürs Gehirn oder Zeitverschwendung? https://t.co/ajkFeFWKSk via @wordpressdotcom— paukstadt (@paukstadt) 12. Juli 2018
Für sieben von zehn Kindern bringt Schach – gar nichts
"Wir haben auch eine Studie angefertigt,
lokal begrenzt und nicht repräsentativ zwar, aber mit alarmierenden
Ergebnissen. Sieben von zehn Kindern gehen ein Mal pro Woche zum Schach,
daddeln für ein Stündchen orientierungs- und ziellos herum, dann gehen
sie wieder nach Hause und haben sechs Tage und 23 Stunden Schachpause.
Dieses Phänomen tritt in Schulen mit Schachunterricht wie in
Schachvereinen auf.
Schach in der Schule, Schach im Kindergarten, Jugendschach im Verein erfreuen sich einer wachsenden Lobby.
Und es schadet ja auch nicht. Wir sind allerdings der (für eine
Schachseite) subversiven Auffassung, dass es für sieben von zehn Kindern
mindestens ebenso segensreich, wahrscheinlich besser wäre, die Stunde
des orientierungslosen Schachdaddelns anders zu verbringen."
Aus eigener Erfahrung kann ich dieser Auffassung im allgemeinen nur zustimmen, wenn ich auch in meiner Zeit als Junglehrer an einer einlassigen Dorfschule viele positiven Erfahrungen gemacht habe.
Meine jahrelange systematische Schacharbeit habe ich damals in meiner 1.Examensarbeit protokolliert.
Aus eigener Erfahrung kann ich dieser Auffassung im allgemeinen nur zustimmen, wenn ich auch in meiner Zeit als Junglehrer an einer einlassigen Dorfschule viele positiven Erfahrungen gemacht habe.
Meine jahrelange systematische Schacharbeit habe ich damals in meiner 1.Examensarbeit protokolliert.