14/10/2017

Per Landesstrategie zur Artenvielfalt


therealgreenway schrieb am 13.10.2017 21:33 Uhr:
Und das obwohl wir schon jahre lang einen grünen umwelt und landwirtschaftsminister haben. Alles nur bla bla. Hat halt nur wind(kraft) in der birne.

@ Demokrat schrieb am 13.10.2017 15:30 Uhr:
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Besonders der Einsatz der Pestizide ist der Tot der Artenvielfalt. Logisch eigentlich. Ich vermute mal, das ein Umdenken in der Politik mit den jetzigen Betonköpfen nicht zu machen ist. Möglicherweise ist die Verflechtung zwischen Politik und Wirtschaft so eng, dass eine Änderung nicht möglich ist und neue Ideen keine Chance mehr haben. Die Wirtschaft selbst kann nichts ändern, da sie immer herumjammert, zu wenig zu verdienen und da unser System wachsen MUSS, um zu funktionieren, ist der Tot vieler Arten bei einem Wirtschaften in der jetzigen Form vorprogrammiert. Nur, wer bereit ist zu verzichten, wird etwas ändern können. Verzichten auf das, was wir nicht brauchen zu gunsten der Vielfalt, der wir so viel genommen haben. Aber selbst das will Niemand so richtig hören, da Viele eine panische Angst haben, auf ihren Konsum, der übrigens alles Andere als gesund ist, verzichten zu müssen. Weiterhin werden alle negativen Folgen des Konsums wie Krankheiten, Abhängigkeit, Depression geschickt tabuisiert, bzw. verschwiegen, damit der Konsum ja angekurbelt wird. Wer das ein Mal tatsächlich durchblickt, KANN dem System gar nicht weiter blind folgen und setzt sich unweigerlich dafür ein, dass sich nachhaltig etwas ändert. Das ist das Einzige, was dann wirklich zählt. Ja, das Thema ist unbequem - allerdings von uns selbst verursacht..... ergo sollten wie die entsprechende Verantwortung auch endlich übernehmen !