Sellin, den 12.02.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum Thema „Geflügelgrippe“ möchte ich folgende Daten zusammenfassen:
Am 28.01.2017 war ich, Ute Wiese auf dem Symposium im Wissenschaftszentrum in Kiel. Es
ging um das Thema „Vogelgrippe“, konkret „H5N8 Veterinäre gefangen zwischen
Wissenschaft und Politik“.
Mit wissenschaftlich belegten Zahlen, Daten und Fakten trugen Ornitologen, Biologen und
Mikrobiologen ihre Erkenntnisse vor.
Die Ergebnisse hier in Kurzform zusammengetragen:
Es werden gegenwärtig insgesamt 16 H-Typen und 9 N-Typen beschrieben
Die Viren leben in ständiger Ko-Existenz in ihrem Wirt, der vollkommen gesund ist
Der Wirt bildet Antikörper, die über das Ei an die Nachkommen weitergegeben
werden
Die Küken bleiben durch diesen „Nestschutz“ solange geschützt, bis sie selbst
Antikörper bilden
Die Antikörper sorgen dafür, dass sich der Virusbefall in erster Linie auf den Magen-
Darm-Trakt beschränkt
Das Virus also entfernte Organe über die Blutbahn nicht erreicht
Auch wenn Viren in geschädigten Organen gefunden werden, bedeutet das nicht,
dass das zum Tod der Tiere führt
In keinem Fall der tot aufgefundenen Tiere ist die Ursache des Sterbens der Tiere
nachgewiesen
Es hieß nur, dass in dem Tier H?N? gefunden wurde
Weitere Ursachen des Sterbens der Tiere können u. a. Bakterien, Pilze, Tumore,
andere Organkrankheiten, Milben oder sogar Altersschwäche sein
Vorhandene Antikörper wurden in keinem Fall erwähnt
Ornitologen haben an Hand der vorhandenen Funde nachgewiesen, dass sich das
Virus nicht über den Vogelzug, sondern über die Transportwege ausbreitet
Das Virus stammt in seiner derzeitigen Form aus Ostasien
Es gibt keinen Vogelzug von Ost nach West, sondern immer von Nord nach Süd und
umgekehrt
Ein infizierter kranker Vogel würde außerdem Strecken von mehreren Tausend
Kilometern gar nicht überleben, er müsste –wie beim Staffellauf fliegen- das Virus
also immer an einen anderen Vogel übergeben
Küken und auch Hühner werden nachweislich aus China und Südkorea für die
Massentierhaltung eingeführt
Das Virus wird nachweislich über Kot aufgenommen
Das Virus beim Menschen überträgt sich über die Lunge, also die Atemwege (Luft)
Der Mist aus der Massentierhaltung wird als Dünger für Fischteiche verwendet und
auf den Feldern verstreut
Damit infizieren sich die Wildvögel, die aber durch ihr intaktes Immunsystem
Antikörper bilden und das Virus bekämpfen
Tiere in Massentierhaltungen haben ein geschwächtes Immunsystem und sind damit
anfälliger gegenüber Krankheiten
Aufstallung ist für die Tiere sehr gefährlich und sogar unethisch, die Tiere sind sehr
anfällig gegenüber Krankheiten
Nicht selten führt die Enge und die schlechten Luftverhältnisse zum Kannibalismus
Vögel, wie die Reiherente fliegt in der Nacht und ruht am Tage auf den Gewässern
Die Eingrenzung mit Sperr (3km)– und Beobachtungsgebieten (10km) ist fraglich,
denn z.B. eine Reiherente fliegt in einer Nacht mehrere 100km
Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) ist ein Bundesinstitut
Das FLI wird durch die Pharmazie (Bayer), Wiesenhof (Seehofer ist Wiesenhof’s
Schwiegersohn) und weitere große Massentierhalter finanziell unterstützt.
Es ist „politische Tierquälerei“
Dieses
Das Virus wird nachweislich über Kot aufgenommen
Das Virus beim Menschen überträgt sich über die Lunge, also die Atemwege (Luft)
Der Mist aus der Massentierhaltung wird als Dünger für Fischteiche verwendet und
auf den Feldern verstreut
Damit infizieren sich die Wildvögel, die aber durch ihr intaktes Immunsystem
Antikörper bilden und das Virus bekämpfen
Tiere in Massentierhaltungen haben ein geschwächtes Immunsystem und sind damit
anfälliger gegenüber Krankheiten
Aufstallung ist für die Tiere sehr gefährlich und sogar unethisch, die Tiere sind sehr
anfällig gegenüber Krankheiten
Nicht selten führt die Enge und die schlechten Luftverhältnisse zum Kannibalismus
Vögel, wie die Reiherente fliegt in der Nacht und ruht am Tage auf den Gewässern
Die Eingrenzung mit Sperr (3km)– und Beobachtungsgebieten (10km) ist fraglich,
denn z.B. eine Reiherente fliegt in einer Nacht mehrere 100km
Das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) ist ein Bundesinstitut
Das FLI wird durch die Pharmazie (Bayer), Wiesenhof (Seehofer ist Wiesenhof’s
Schwiegersohn) und weitere große Massentierhalter finanziell unterstützt.
Es ist „politische Tierquälerei“
Dieses Virus hat die Vogel - und Taubenzucht nie betroffen
Zusammenschau von Ute Wiese, Tierzuchtbedarf Sellin