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In der CDU redet man in diesen Tagen gern von "Teamlösungen". Ein
bisschen Sehnsucht schwingt da mit, nach Eintracht, nach innerem
Frieden. Alles Dinge, von denen bei den Christdemokraten derzeit nicht
viel zu sehen ist.
Eine Teamlösung jedenfalls gibt es nicht.
Armin Laschet will Parteichef werden,
Friedrich Merz ebenso, und
Norbert Röttgen irgendwie auch. Wenn die CDU-Delegierten am 25. April in Berlin zu ihrem Sonderparteitag zusammenkommen,
erwartet sie wohl eine Kampfabstimmung.Die Aussicht darauf lässt manche in der Partei erschaudern.😈😈😈😈
Erst seit wenigen Tagen ringen die Bewerber öffentlich um die Nachfolge von
Annegret Kramp-Karrenbauer. Doch schon jetzt, so klingt es bei einigen Konservativen, geht es um alles, um Zukunft und Wesen der Partei.
"Es
gibt die Gefahr, dass wir uns auseinanderdividieren lassen", sagte am
Wochenende etwa der schleswig-holsteinische Ministerpräsident
Daniel Günther der "Welt".
Gesundheitsminister
Jens Spahn betonte, die
CDU
müsse ihre Konflikte in der Flüchtlingspolitik klären - "und zwar so,
dass die Partei zusammenbleibt und sich nicht in zwei Parteien spaltet".
Und der saarländische Regierungschef
Tobias Hans mahnte gegenüber den Funke Medien: "Es geht nicht nur um Personen, sondern um die Zukunft der Volkspartei CDU."
Quelle Spiegel Online