Nun kommen Gesundheitssysteme an ihre Grenzen, die durch die Politik bereits jahrzehntelang auf Sparflamme und sogar zur Gewinnmaximierung gehalten wurden. Und was macht die Bevölkerung? Hortet Klopapier und Nudeln! Dabei gibt es einen Weg, eine fatale Katastrophe mit dem völligen Zusammenbrechen der ärtzlichen Infrastrukturen noch zu verhindern. Einfach Sozialkontakte verhindern und drinnen bleiben, damit ein explosionsartiges Vermehren des Virus verhindert wird. Jetzt wäre ein Umdenken auf Mitmenschlichkeit und Empathie gefordert und möglich, doch stattdessen treffen sich die Menschen weiterhin und machen sogar Corona-Partys. Haben da welche den Knall nicht gehört? Nicht nur alte und kranke Menschen sterben mittlerweile, sondern auch junge. Es kann Schwester, Mutter, Vater, ja das eigene Kind treffen. Am Beispiel von Italien wissen wir, dass das Sterben an dem Virus schrecklich ist. Das Beispiel von Italien müsste doch auch hier endlich zum Umdenken führen. Wo bleiben Mitgefühl und Engagement für noch schwächere, nämlich Flüchtlinge, die in Griechenland, oder Menschen, die in Kriegsgebieten sowie der Dritten Welt leben, ohne jede funktionierende Infrastruktur. Vielleicht können sich nun die Klopapierhorter wenigstens im entferntesten einmal vorstellen, wie sich Hilflosigkeit anfühlt.Die Corona-Krise nutzen, auch den Tier- und Naturschutz endlich als elementaren Bestandteil unseres Lebens zu begreifen https://t.co/E0oPCZGtpV#nachrichten— paukstadt (@paukstadt) March 20, 2020
https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/coronavirus-deutschland-italien-china-eu-corona-news-covid-19-symptome-schulen-kitas-miete-aktuell-impfstoff-faelle-tote-infizierte-ausgangssperre-news-strafe-id228686513.html