24/10/2014

NABU-Newsletter

Berlin, 24. Oktober 2014

Lieber Manfred Paukstadt,

die Elefanten und Nashörner im kenianischen Nationalpark Tsavo müssen um ihr Leben fürchten. Weil Elfenbein und Nashorn auf dem Schwarzmarkt mehr wert sind als Gold, werden die Tiere von skrupellosen Wilderern ermordet. Allein im letzten Jahr wurden in Tsavo 302 Elefanten und 59 Nashörner getötet.

Um die Wilderei zu stoppen, setzen die Wildhüter Fährtenhunde ein - und das sehr erfolgreich. Sie spüren Wilderer, Waffenverstecke und verletzte Tiere auf. Doch bislang gibt es in Tsavo nur wenige Helfer auf vier Pfoten, ihre Ausbildung ist schwierig und teuer. Deshalb planen wir mit unseren Partnern vor Ort, die Hunde-Patrouille im Nationalpark zu verstärken.

Lesen Sie mehr über die Arbeit der Fährtenhunde und helfen Sie den Tieren in Tsavo!


Ich wünsche Ihnen ein entspanntes Wochenende

Ihre Hanna Pfüller

Fährtenhunde gegen Wilderei

Retten wir die letzten Elefanten und Nashörner!

Spitzmaulnashörner und Elefanten werden brutal verfolgt. In zehn Jahren könnten Nashörner sogar ganz verschwunden sein. Fährtenhunde leisten Erstaunliches beim Aufspüren von skrupellosen Wilderern. Helfen Sie mit, in Kenia Hundestaffeln auszubilden - sie können die Rettung sein. Mehr
Artikel bei Facebook empfehlen Artikel bei Twitter empfehlen

EU ohne Ambition zur Weltklimakonferenz

Der Klimadeal ist ein Trauerspiel für die EU

Der Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs zur Energie- und Klimapolitik bis 2030 war die Chance der EU, ein wegweisendes und konsequentes Signal an die internationale Gemeinschaft zu senden. NABU-Präsident Olaf Tschimpke kommentiert die Ergebnisse des Treffens. Mehr
Artikel bei Facebook empfehlen Artikel bei Twitter empfehlen

23. Oktober: "Tag des Schneeleoparden"

Snowboard-Weltmeisterin Laböck unterstützt NABU-Artenschutzprojekt

Am 23. Oktober 2014 feiert der NABU erstmals den "Tag des Schneeleoparden" zu Ehren der stark gefährdeten Großkatze. Jetzt unterstützt die amtierende Snowboard-Weltmeisterin Isabella Laböck das Artenschutzprojekt des NABU. Mehr
Artikel bei Facebook empfehlen Artikel bei Twitter empfehlen

Hochwasserschutz naturnah gestalten

NABU-Forderungen zur Umweltministerkonferenz in Heidelberg

Worten müssen Taten folgen: Zur Umweltministerkonferenz in Heidelberg fordert der NABU wegweisende Beschlüsse für einen naturnahen Hochwasserschutz. So darf es zum Beispiel keine Ausnahmen für das Bebauungsverbot in Überschwemmungsgebieten mehr geben. Mehr
Artikel bei Facebook empfehlen Artikel bei Twitter empfehlen

Führungswechsel beim LBV

Olaf Tschimpke gratuliert dem neuen Vorsitzenden Norbert Schäffer

Glückwunsch zur Wahl: Der NABU gratuliert Norbert Schäffer, dem neu gewählten ersten Vorsitzenden des Landesbunds für Vogelschutz in Bayern (LBV). Er löst Ludwig Sothmann ab, der den NABU-Partner Bayern 36 Jahre geführt hatte. Mehr
Artikel bei Facebook empfehlen Artikel bei Twitter empfehlen

In der Tendenz positiv

NABU-Bilanz zur Weltnaturschutzkonferenz in Südkorea

Nach dem Ende der 12. Weltnaturschutzkonferenz in Pyeongchang hat der NABU Bilanz gezogen: Während in einigen Bereichen konkrete Fortschritte erzielt wurden, gab es in anderen dagegen Stagnation. Erfahren Sie mehr über die Beschlüsse zu den Naturschutzzielen im Einzelnen. Mehr
Artikel bei Facebook empfehlen Artikel bei Twitter empfehlen


Folgen Sie uns!
Der NABU auf Facebook Der NABU auf Twitter Der NABU auf Youtube