Liebe
Freunde von PROVIEH,
mit dem
aktuellen Newsletter möchten wir Sie auf die folgenden Themen aufmerksam machen:
Essen
wir unsere Erde auf?
Dass die
derzeitig gängige Haltung von landwirtschaftlich genutzten Tieren eine Tortur
für diese darstellt, liegt auf der Hand. Qualzuchten, prophylaktische
Amputationen und die Haltung in zu großen und dadurch sozial instabilen Gruppen
sind die Regel. Doch nicht ausschließlich ethologische und ethische Überlegungen
sollten eine Rolle spielen, wenn der Fleischkonsum hinterfragt wird. Auch die
sozialen und ökologischen Auswirkungen der industriellen Tierhaltung sind
immens. Mehr dazu lesen Sie hier.
Studien
zur Schlachtung trächtiger Kühe
Jährlich
werden zwei Millionen Kühe in Deutschland geschlachtet, knapp zehn Prozent sind
laut Studien dabei trächtig. Das sind ca. 180.000 Milchkühe pro Jahr in
Deutschland. Die Kälber und Föten kommen dabei ums Leben – Tierschützer sind
alarmiert. Mehr dazu sehen Sie hier im Ausschnitt
aus dem ZDF-heute-journal. (Achtung, Aufnahmen können
schockieren!)
Helfen
leicht gemacht
Sie kaufen
gerne online ein? Seit Kurzem gibt es die Möglichkeit, PROVIEH ganz einfach und
unkompliziert über die Online-Plattform Gooding zu unterstützen: Bei mehr als
900 gelisteten Shops können Sie uns mit jedem Einkauf unterstützen, ohne dass
Ihnen Kosten entstehen. Einfach wie gewohnt einkaufen und wichtige Vereinsarbeit
unterstützen! Mehr dazu finden Sie hier.
Termine
Hamburg: So
halten wir das Land gentechnikfrei, 31.10.2014
Breklum: Schächten
– religiöses Schlachten in der Diskussion, 06.11.2014
Petitionen
Wenn Sie den
Newsletter abbestellen möchten, schreiben Sie bitte an stampe@provieh.de mit dem Betreff
"Abmeldung".
Mit
freundlichen Grüßen
PROVIEH
–
Verein
gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V.
Küterstraße
7 – 9,
24103 Kiel
Tel.
0431. 2 48 28-13
Fax
0431. 2 48 28-29
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PROVIEH
ist mit vielen Tausend Einzelmitgliedern und rund 130 Mitgliedsvereinen
Deutschlands ältester und größter Tierschutz-Fachverband für landwirtschaftliche
Nutztiere.
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erhält keinerlei öffentliche Mittel und ist infolge dessen bei der Bewältigung
seiner vielfältigen Aufgaben ausschließlich auf Mitgliedsbeiträge und Spenden
angewiesen. Helfen auch Sie uns! Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die
Tiere aktiv sein.
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10
Kieler
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