➡GREEN: Newsletter

Berlin, 19. September 2014

Lieber Manfred Paukstadt,

ob an den Küsten Australiens, der Ostseeküste oder unseren heimischen Flussufern: Müll in unseren Gewässern ist zu einem globalen ökologischen Problem geworden, das die Natur, die Tierwelt und uns Menschen bedroht.
Deshalb ruft die US-Umweltorganisation Ocean Conservancy auch in diesem Jahr wieder zum International Coastal Cleanup Day auf. An morgigen Samstag treffen sich weltweit Freiwillige, um an Meeresküsten und Flussufern gemeinsam Müll zu aufzulesen. Auch der NABU beteiligt sich mit seinen Gruppen vor Ort an verschiedenen Veranstaltungen.
Informieren Sie sich hier zur Aktion und sammeln Sie mit uns Müll!
Ich wünsche Ihnen ein entspanntes Wochenende
Ihre Hanna Pfüller

International Coastal Cleanup 2014

Reinigungsaktionen an Meeres- und Flussufern am 20. September

Bereits zum 28. Mal ruft die Umweltorganisation Ocean Conservancy zum International Costal Cleanup auf, um die Meeresküsten von Müll zu befreien. Auch der NABU ist wieder dabei und beteiligt sich mit Reinigungsaktionen an der Nord- und Ostseeküste sowie an der Elbe. Mehr

Auf geht's zur Mission Grün!

NABU-Experte gibt hilfreiche Video-Tipps rund um die Natur

Wir haben eine Mission - Mission Grün! Monatlich gibt NABU-Experte Julian Heiermann deshalb ab sofort praktische Tipps, wie Sie den Tieren und der Natur rund um Haus, Garten und Co. helfen können - einfach erklärt in kurzen Videos für Klein und Groß. Nachahmer erwünscht! Mehr

Neue Etappe im Kampf gegen den Vogelmord

Ägypten: Internationaler Aktionsplan wird umgesetzt

Reporter des Bayerischen Rundfunks dokumentierten 2013 das erschreckende Ausmaß des Vogelfangs an der ägyptischen Mittelmeerküste. Der NABU wurde aktiv und konnte seitdem schon viel bewegen, künftig auch auch Unterstützung durch Maßnahmen vor Ort. Mehr

Mit dem Hut voran

NABU-Naturfoto des Monats September

Schon von weitem fällt er durch seine intensive Farbe und durch seine Größe auf: Der Fliegenpilz gehört zu den bekanntesten Pilzarten überhaupt. Sein weiß gepunkteter Hut kann bis zu 15 Zentimeter breit werden. Seinen Namen verdankt er seiner früheren Verwendung als Fliegenfänger. Mehr

Verursacht Erdgas-Förderung Krebs?

NABU fordert Stopp in niedersächsischem Erdgas-Fördergebiet

Nach Bekanntwerden einer erhöhten Krebsrate in einem niedersächsischen Erdgas-Fördergebiet fordert der NABU ein Stopp der Erdgas-Förderung bis die Ursachen geklärt sind. Mehr

Ronja zieht nach Marokko

Verfolgen Sie die Reise der besenderten NABU-Störche

Nachdem sie den gesamten letzten Winter in der Nähe von Madrid verbracht hat, macht Senderstörchin Ronja in diesem Jahr wohl eine längere Reise. Jetzt hat sie schon Marokko erreicht. Wie weit sie noch fliegen wird, erfahren Sie in unserem Reisetagebuch und der interaktiven Karte. Mehr

Hauseigentümer ignorieren Energieausweis

Stichprobe bestätigt mangelhafte Umsetzung der ENEV

Ab 1. Mai gilt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014. Das Bündnis Energieausweis hat unter Federführung des Deutschen Mieterbundes eine Stichprobe zur Vorlagepflicht für Energieausweise bei Wohnungsbesichtigungen in sechs deutschen Städten durchgeführt. Mehr

Steckling für Steckling zum Auenwald

NAJU-Gruppe pflanzt junge Weiden an der Havel

90 Hektar Auenwald sollen in den nächsten Jahren an der Havel gepflanzt werden. Den Anfang hat die NAJU-Gruppe Ostzella-Mehlis gemacht: Auf der Drosselinsel wurden an einem Tag 1400 Weidensetzlinge gepflanzt - als Grundstein für ein zukünftiges Naturparadies für Tiere und Pflanzen. Mehr

Widerstand gegen EU-Umweltkahlschlag

Offener Brief fordert Nachbesserungen für den Umweltschutz

Verbesserungen für Natur und Klima: In einem offenen Brief ruft der NABU, gemeinsam mit BUND, DNR und WWF, deutsche EU-Parlamentarier dazu auf, der künftigen EU-Kommission ihre Zustimmung zu verweigern, wenn die aktuellen Pläne nicht geändert werden. Mehr

Fernseh-Friedhof statt Feuchtgebiet

In Ghana landet illegaler Elektroschrott aus Deutschland

Was passiert mit unseren alten Computern und Fernsehgeräten? Eigentlich müssten die Hersteller sie umweltgerecht entsorgen. Doch ein Großteil der Geräte wird abseits des offiziellen Verwertungswegs nach Ghana verschifft, um dort auf einem umweltschädlichen Schrottfriedhof zu enden. Mehr