---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Eckehard.Niemann <eckehard.niemann@gmx.de>
Datum: 26. Mai 2014 09:59
Betreff: NDR heute um 22 Uhr: Armes Schwein
An: "eckehard.niemann" <eckehard.niemann@freenet.de>
Von: Eckehard.Niemann <eckehard.niemann@gmx.de>
Datum: 26. Mai 2014 09:59
Betreff: NDR heute um 22 Uhr: Armes Schwein
An: "eckehard.niemann" <eckehard.niemann@freenet.de>
Hier ein Hinweis auf eine interessante Sendung zur Schweinehaltung
heute abend,
außerdem in Anlage weitere Fakten zum Thema.
Gern auch zum Weiterverbreiten.
Mit freundlichen Grüßen z.K.
Eckehard Niemann, AbL Niedersachsen/Bremen
29553 Varendorf
Die Deutschen lieben Schweine, vor allem deren Fleisch auf dem Teller. 39
Kilo verzehren wir Deutschen davon pro Jahr und Kopf. Dafür wurden 2013 fast 60
Millionen Tiere geschlachtet und verarbeitet. Gleichzeitig hat die
Schweinehaltung einen miserablen Ruf, vor allem die konventionelle
Massentierhaltung. Wie passt das zusammen?
Viele Grüße
Gern auch zum Weiterverbreiten.
Mit freundlichen Grüßen z.K.
Eckehard Niemann, AbL Niedersachsen/Bremen
29553 Varendorf
NDR 45 Min
Armes
Schwein?
Montag, 26. Mai 2014, 22:00 bis 22:45 Uhr Kernfrage des Films: Wie elend geht es Schweinen wirklich?
Diese 45 Min Dokumentation will herausfinden, ob es den Schweinen hierzulande wirklich elend geht. Wenn Tausende Tiere auf einem Großbetrieb leben, müssen sie dann zwangsläufig auch leiden? Der Film folgt dem Lebensweg eines ganz normal gezüchteten Schweines, von der Besamung bis zu seiner Zerlegung. Und er beantwortet die Frage, ob mit industrieller Tierhaltung gesundes Fleisch produziert werden kann.Kompromisse bei der Schweinefleischerzeugung erforderlich?
Die Schweinehalter Heinrich und Nadine H. sind stolz auf ihre Arbeit. Ihr Betrieb mit über 1.200 Sauen gehört zu den großen Ferkelhöfen in Niedersachsen. Mit Hingabe kümmern sie sich um die Tiere im Stall. Begrenzter Platz, kontrollierter Medikamenteneinsatz, kupierte Schwänze und geschliffene Ferkelzähne gehören für Familie H. zu den notwendigen Kompromissen, die sie eingehen müssen, um den enormen Bedarf an Schweinefleisch zu decken. Sie haben keinen Zweifel daran, dass es ihren Tieren gut geht. Trotzdem werden die Ferkelzüchter immer wieder als Tierquäler angegriffen. Und bei jedem neuen Fleischskandal im Lande fühlen sie sich unter Generalverdacht.Wie sieht das Fleischgeschäft bei Mästern und Schlachthöfen aus?
Autor Sven Jaax zeigt die Möglichkeiten, Mechanismen, Vorschriften und Zwänge, die den Alltag der Schweinebranche bestimmen, und deren Folgen für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Recherche führt das Filmteam zu einem Mäster mit 4.000 Tieren und auf Schlachthöfe.- Redaktion
- Sabine Reifenberg
- Produktionsleiter/in
- Michael Schinschke
- Regie
- Sven Jaax
- Autor/in
- Sven Jaax
- Redaktionsleiter/in
- Christoph Mestmacher-Steiner
Rita Heß
www.unsbuergernstinkts.de
email: bi@unsbuergernstinkts.de
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Bauernhöfe statt Agrarfabriken