29/07/2014

Liebe Freunde von PROVIEH

Liebe Freunde von PROVIEH,
mit dem aktuellen Newsletter möchten wir Sie auf die folgenden Themen aufmerksam machen:

Grausige Missstände in der Ferkelerzeugung
Reportagen der letzten Wochen deckten auf, dass systematische, nicht tierschutzgerechte Tötungen „überzähliger“ aber durchaus lebensfähiger Ferkel in Deutschland an der Tagesordnung sind. Mehr dazu lesen Sie in unseren Berichten „Gequält, totgeschlagen und weggeworfen“, „Hessen zieht nach beim Erlass gegen Ferkeltötungen“ und „Ferkeltötungen: Report Mainz hakt nach“.

Die Tierdichte müsste reduziert werden
Die Weltbevölkerung wächst rasant und mit ihr das Bedürfnis nach Nahrung. Eine Publikation des Agrarwissenschaftlers Stefan Siebert in „Science“ traut nun wenigen regional angepassten Strategien eine beträchtliche Hebelwirkung zu. Mehr dazu lesen Sie hier.

PROVIEH braucht Sie!
Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger Baustein unserer Arbeit. Mit der Bekanntmachung auf breiter Ebene entsteht ein größeres Bewusstsein für die Zustände in der industriellen Intensivtierhaltung. Deshalb suchen wir Sie: Werden Sie Regionalgruppenleiter oder schließen sich einer unserer Regionalgruppen an. Mehr dazu lesen Sie hier.

Termine
Saterland: "Massentierhaltung im Saterland?", 31.07.2014


Wenn Sie den Newsletter abbestellen möchten, schreiben Sie bitte an stampe@provieh.de.

Mit freundlichen Grüßen

PROVIEH
Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V.
Küterstraße 7 9, 24103 Kiel
Tel. 0431. 2 48 28-13
Fax 0431. 2 48 28-29
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PROVIEH ist mit vielen Tausend Einzelmitgliedern und rund 130 Mitgliedsvereinen Deutschlands ältester und größter Tierschutz-Fachverband für landwirtschaftliche Nutztiere.

PROVIEH erhält keinerlei öffentliche Mittel und ist infolge dessen bei der Bewältigung seiner vielfältigen Aufgaben ausschließlich auf Mitgliedsbeiträge und Spenden angewiesen. Helfen auch Sie uns! Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.

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