Seit gestern ist den Mietern des Technologiezentrums Blomenburg Strom und Heizung abgeschaltet.
Mieter:
"Das Technologie-Zentrum ist Geschichte für uns, wir hatten uns noch bemüht,
die Telefonverbindung durch eigene Leitungen wieder herzustellen, aber das heute war der Todesstoß."
Die ersten ziehen aus
Seite Technologiezentrum Blomenburg nicht mehr im NETZ
TRANSIT-Informationsseite
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Aus dem ARCHIV
(Raisdorf 21.09.2006) „Unser gemeinsames Ziel ist es, Gründungen und Ansiedlungen im Kreis Plön zu fördern. Deshalb macht eine Kooperationsvereinbarung für alle Seiten Sinn“, sagen Uwe Hemens und Finn Duggen. Die Geschäftsführer der Gewerbe- und Technik-Zentrum Raisdorf GmbH und der Blomenburg Venturepark Betreibergesellschaft mbH wünschen sich ein vertrauensvolles Verhältnis der beiden Zentren, zumal vom GTZ aus durch die dort integrierte Wirtschafts-Förderungs-Agentur Leistungen für das gesamte Kreisgebiet erbracht werden.
Inhaltlich vereinbaren beide Einrichtungen einen regelmäßigen Informationsaustausch, damit Veranstaltungsplanungen möglichst aufeinander abgestimmt werden können. „Ein gutes Beispiel ist der zusammen mit der IHK zu Kiel durchgeführte Existenzgründungstag Kreis Plön, der am 13. Oktober 2006 auf der Blomenburg stattfindet“, so Finn Duggen (Blomenburg). Er soll im jährlichen Wechsel in Selent und im GTZ Raisdorf durchgeführt werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt der Zusammenarbeit ist der Umgang mit Mietanfragen. „Ein Abwerben von Mietern von einem in das andere Zentrum kann nicht im Sinne der Wirtschaftsförderung für den Standort Kreis Plön sein. Deshalb soll ein direkter Wechsel nur im Einvernehmen beider Zentrumsleiter geschehen“, erläutert Uwe Hemens (GTZ und WFA). Beide Geschäftsführer sind sich einig, dass ein positiver Umgang der Zentren untereinander zum Vorteil für alle ist.
Dort, wo es sinnvoll ist, sollen Möglichkeiten der Zusammenarbeit geprüft werden, beispielsweise bei gemeinsamen Werbe- und Messeauftritten. „Wir sind sicher, dass die Kooperationsvereinbarung nicht nur auf dem Papier steht, sondern auch praktisch gelebt wird“, so Duggen und Hemens.