Ruprecht Polenz macht vor, wie Politiker soziale Medien nutzen sollten https://t.co/x9sNnS7wm5— paukstadt (@paukstadt) 8. Juli 2019
2500 Beiträge auf Twitter
Seine Partei muss unter jungen Wählern um Glaubwürdigkeit kämpfen. Dazu gehört für Polenz auch, ihre Kommunikationswege zu verstehen. „Infostände am Straßenrand und politische Versammlungen bleiben wichtig für die persönliche Begegnung, aber viel wichtiger ist inzwischen der Meinungsaustausch im Internet.“Er selbst geht in den sozialen Medien mit gutem Beispiel voran. „Kein Politiker kann es sich heute erlauben, die Dialogmöglichkeiten von Twitter und Facebook nicht zu nutzen“, findet er. Auf Facebook ist er seit Jahren aktiv. 2015 weiht er seinen Twitter-Account ein, konzentriert sich jedoch zunächst weiter auf Facebook. Die auf 140 Zeichen beschränkten Tweets scheinen ihm zu kurz.
Im vergangenen März gibt er dem Dienst eine zweite Chance und twittert nun umso fleißiger. Knapp 2500 Beiträge haben seitdem das Licht der digitalen Welt erblickt, und jeden Tag kommen neue hinzu – durchschnittlich mehr als 30. Donald Trump, wohl einer der bekanntesten Twitter-Nutzer, kommt lediglich auf knapp elf Tweets am Tag.
https://twitter.com/polenz_r?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
https://de.wikipedia.org/wiki/Ruprecht_Polenz
Gute Erklärung, wie es zum Kompromissvorschlag von der Leyen / Lagarde gekommen ist, und warum.https://t.co/xDUh602Xmj— Ruprecht Polenz (@polenz_r) 7. Juli 2019