Neues EU-Parlament: Nichts als Intrigen, Geschacher, Eitelkeiten https://t.co/ttrtRmJt0W via @welt— paukstadt (@paukstadt) 2. Juli 2019
Eine absolute #Gurkentruppe nominiert vom @eucopresident und @EUCouncil. Da muss ein Aufschrei durch #eu gehen @JEF_Europe @JEF_de @Europarl_EN @NetzwerkEBD @MartinSchulz @SpinelliGroup @POLITICOEurope @MiRo_SPD @PulseofEurope https://t.co/DKF0b93a6x— lhuitre (@lhuitre) 2. Juli 2019
Von Heide Newson.#EUCO Dass Frau Merkel mit Europa nichts anzufangen weiß, ist seit langem eines der größten Probleme der EU. Nun ihre mit Abstand schlechteste Ministerin ausgerechnet an die Spitze der EU-Kommission setzen zu wollen, grenzt an Schamlosigkeit.— Rolf-Dieter Krause (@rdk_bxl) 2. Juli 2019
Das Gesicht der ARD, ein Europaerklärer par excellence, im Ruhestand. Eigentlich undenkbar. Er war stets im TV-Einsatz und aus der ARD-Tagesschau oder dem Europa-Magazin der ARD nicht wegzudenken. Zur Primezeit berichtete Rolf-Dieter Krause, seit Mai 2001 Leiter des ARD-Studios Brüssel, auf eine auch für Laien verständliche Art über Europa.
Grund genug für Tom Buhrow, den Intendant des WDR, sich von seinem Kollegen Rolf-Dieter Krause im Beisein von mehr als 200 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, und Medien in der NRW-Landesvertretung in Brüssel zu verabschieden und ihn zu würdigen.
„Er ist in Lüneburg geboren und bevorzugt nach eigener Auskunft ein gewisses norddeutsches Understatement, wenn es um Würdigungen geht.“ All das mache die Sache ein wenig schwierig, so Tom Buhrow in seiner Rede. Aber wer von der Bild-Zeitung, die ja den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht immer wohlwollend begleite, als Star Reporter bezeichnet, der zum Journalisten des Jahres gekürt worden sei, als Korrespondent ständig in Talk Shows eingeladen werde, und dazu noch das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen habe, der könne auf seine Korrespondentenlaufbahn wirklich stolz sein.