uropawahl 2019 im Blick · 15. April 2019Deutsche #Bauern sind mit der #EU-Agrarpolitik und mit der Landwirtschaftsministerin, Julia Klöckner, unzufrieden. https://t.co/XUeSSCddZT pic.twitter.com/oFbu4tcBNo— Dieter Hintermeier (@DHintermeier) 15. April 2019
Landwirte wünschen sich eine andere Agrarpolitik
91 Prozent der Betriebe wünschten sich eine bessere
Förderung von tierfreundlicher Viehhaltung, 83 Prozent sei zudem eine
Produktion mit hohen Umweltstandards wichtig. Fast jeder
zweite Landwirt (44 Prozent) könne sich ab 2030 eine Abschaffung der
pauschalen Flächenprämien vorstellen, sofern umweltfreundlicheres
Arbeiten stärker als bisher gefördert würden.
"Viele Landwirte sind unzufrieden mit der jetzigen Agrarpolitik. Mit einem System, das Flächenbesitz belohnt, Betriebe zu immer intensiverem Arbeiten zwingt und in dem die Natur unter die Räder gerät. Die Mehrheit ist offen für einen Kurswechsel: Sie wollen eine Agrarpolitik, die ihnen faire Preise garantiert und Anreize, naturverträglicher zu arbeiten. Diesen Appell muss Frau Klöckner mit nach Luxemburg nehmen, zum heutigen Treffen der EU-Agrarminister", so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
Schaun wir mal, ob ich bei @JuliaKlöckner und #Klöckner wieder rausgeworfen werde
"Viele Landwirte sind unzufrieden mit der jetzigen Agrarpolitik. Mit einem System, das Flächenbesitz belohnt, Betriebe zu immer intensiverem Arbeiten zwingt und in dem die Natur unter die Räder gerät. Die Mehrheit ist offen für einen Kurswechsel: Sie wollen eine Agrarpolitik, die ihnen faire Preise garantiert und Anreize, naturverträglicher zu arbeiten. Diesen Appell muss Frau Klöckner mit nach Luxemburg nehmen, zum heutigen Treffen der EU-Agrarminister", so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
Schaun wir mal, ob ich bei @JuliaKlöckner und #Klöckner wieder rausgeworfen werde