Tierquälerei - Land möchte Tierexporte regeln https://t.co/xF4dytzG72 via @kn_online— paukstadt (@paukstadt) 22. Februar 2019
Weiter so! Mit dem Kreis Stormarn hat nun schon der vierte Kreis in Schleswig-Holstein einen vorübergehenden Exportstopp verkündet. #Tiertransporte #Langstreckentransporte #stoppenhttps://t.co/sW7mWiYvVY— PROVIEH e.V. (@PROVIEH_VgtM) 22. Februar 2019
Tierexport-Verbote - Landkreistag wirft Minister Versagen vor https://t.co/LMQnl6IIzW via @kn_online— paukstadt (@paukstadt) 22. Februar 2019
Ministerium prüft Konsequenzen
1000 Rinder traten im vergangenen Jahr aus dem Exportstall in Dätgen bei Nortorf heraus ihre Reise nach Südosteuropa, Nordafrika, Asien oder den Nahen Osten an. „Wir haben noch nie Schlachtrinder exportiert“, betont Leisen. Es seien „immer nur Zuchtrinder“ gewesen, die in Dätgen verladen wurden. Möglichen Missständen müsse in jedem Einzelfall konsequent nachgegangen werden. „Aber unsere Kunden geben sicher nicht viel Geld für Zuchttiere aus, um diese dann zu quälen.“Das Landwirtschaftsministerium in Kiel prüft, wie der Sachverhalt juristisch zu bewerten ist. Zudem steht das Thema heute bei einem Arbeitstreffen von Bund und Ländern in Mainz auf der Tagesordnung.
Robert, ich vermisse dich sehr