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Friedrich Ostendorff, MdB Die Grünen: SPD verrät ihre selbstgesteckten Ziele
„Die SPD zeigt sich biegsam wie ein Schlangenmensch: Noch in den Jamaika-Sondierungen über die guten Kompromisse bei der Haltungskennzeichnung ätzend, lassen sich die Sozialdemokraten nun mit ganz dürftigen Klauseln abspeisen. Dabei wurden im Vorfeld hohe Erwartungen geweckt. Falls die SPD keine verpflichtende Haltungskennzeichnung bei Fleischprodukten durchsetzt, und danach sieht es aus, verrät sie ihre selbstgesteckten Ziele ebenso wie ihre Verantwortung gegenüber Verbraucherinnen und Verbraucher. Wie der aktuelle Ernährungsreport belegt, fordern über 80 % der Befragten eine transparente Beschreibung der Tierhaltungsbedingungen. Doch dazu wird eine freiwillige Nischenkennzeichnung zu wenig beitragen. Ungeklärt bleibt, woher die Gelder für den skizzierten Mehraufwand der Bäuerinnen und Bauern kommen sollen. Dabei brauchen gerade die Tierhalter verlässliche Aussichten darüber, wie der Umbau der Tierhaltung finanziert werden soll. Die vorliegenden Sondierungsergebnisse werfen mehr Fragen auf, als dass sie Antworten liefern. Das „Weiter-so“ in einer bauernverbandstreuen, CSU-geführten und ewig gestrigen Agrarpolitik zeichnet sich ab – zum Wohle der Agrarindustrie, zum Leidwesen von Menschen, Umwelt und Tieren.“
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„Die SPD zeigt sich biegsam wie ein Schlangenmensch: Noch in den Jamaika-Sondierungen über die guten Kompromisse bei der Haltungskennzeichnung ätzend, lassen sich die Sozialdemokraten nun mit ganz dürftigen Klauseln abspeisen. Dabei wurden im Vorfeld hohe Erwartungen geweckt. Falls die SPD keine verpflichtende Haltungskennzeichnung bei Fleischprodukten durchsetzt, und danach sieht es aus, verrät sie ihre selbstgesteckten Ziele ebenso wie ihre Verantwortung gegenüber Verbraucherinnen und Verbraucher. Wie der aktuelle Ernährungsreport belegt, fordern über 80 % der Befragten eine transparente Beschreibung der Tierhaltungsbedingungen. Doch dazu wird eine freiwillige Nischenkennzeichnung zu wenig beitragen. Ungeklärt bleibt, woher die Gelder für den skizzierten Mehraufwand der Bäuerinnen und Bauern kommen sollen. Dabei brauchen gerade die Tierhalter verlässliche Aussichten darüber, wie der Umbau der Tierhaltung finanziert werden soll. Die vorliegenden Sondierungsergebnisse werfen mehr Fragen auf, als dass sie Antworten liefern. Das „Weiter-so“ in einer bauernverbandstreuen, CSU-geführten und ewig gestrigen Agrarpolitik zeichnet sich ab – zum Wohle der Agrarindustrie, zum Leidwesen von Menschen, Umwelt und Tieren.“
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Friedrich Ostendorff, MdB Die Grünen: SPD verrät ihre selbstgesteckten Ziele
„Die SPD zeigt sich biegsam wie ein Schlangenmensch: Noch in den Jamaika-Sondierungen über die guten Kompromisse bei der Haltungskennzeichnung ätzend, lassen sich die Sozialdemokraten nun mit ganz dürftigen Klauseln abspeisen. Dabei wurden im Vorfeld hohe Erwartungen geweckt. Falls die SPD keine verpflichtende Haltungskennzeichnung bei Fleischprodukten durchsetzt, und danach sieht es aus, verrät sie ihre selbstgesteckten Ziele ebenso wie ihre Verantwortung gegenüber Verbraucherinnen und Verbraucher. Wie der aktuelle Ernährungsreport belegt, fordern über 80 % der Befragten eine transparente Beschreibung der Tierhaltungsbedingungen. Doch dazu wird eine freiwillige Nischenkennzeichnung zu wenig beitragen. Ungeklärt bleibt, woher die Gelder für den skizzierten Mehraufwand der Bäuerinnen und Bauern kommen sollen. Dabei brauchen gerade die Tierhalter verlässliche Aussichten darüber, wie der Umbau der Tierhaltung finanziert werden soll. Die vorliegenden Sondierungsergebnisse werfen mehr Fragen auf, als dass sie Antworten liefern. Das „Weiter-so“ in einer bauernverbandstreuen, CSU-geführten und ewig gestrigen Agrarpolitik zeichnet sich ab – zum Wohle der Agrarindustrie, zum Leidwesen von Menschen, Umwelt und Tieren.“
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„Die SPD zeigt sich biegsam wie ein Schlangenmensch: Noch in den Jamaika-Sondierungen über die guten Kompromisse bei der Haltungskennzeichnung ätzend, lassen sich die Sozialdemokraten nun mit ganz dürftigen Klauseln abspeisen. Dabei wurden im Vorfeld hohe Erwartungen geweckt. Falls die SPD keine verpflichtende Haltungskennzeichnung bei Fleischprodukten durchsetzt, und danach sieht es aus, verrät sie ihre selbstgesteckten Ziele ebenso wie ihre Verantwortung gegenüber Verbraucherinnen und Verbraucher. Wie der aktuelle Ernährungsreport belegt, fordern über 80 % der Befragten eine transparente Beschreibung der Tierhaltungsbedingungen. Doch dazu wird eine freiwillige Nischenkennzeichnung zu wenig beitragen. Ungeklärt bleibt, woher die Gelder für den skizzierten Mehraufwand der Bäuerinnen und Bauern kommen sollen. Dabei brauchen gerade die Tierhalter verlässliche Aussichten darüber, wie der Umbau der Tierhaltung finanziert werden soll. Die vorliegenden Sondierungsergebnisse werfen mehr Fragen auf, als dass sie Antworten liefern. Das „Weiter-so“ in einer bauernverbandstreuen, CSU-geführten und ewig gestrigen Agrarpolitik zeichnet sich ab – zum Wohle der Agrarindustrie, zum Leidwesen von Menschen, Umwelt und Tieren.“
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„Die SPD zeigt sich biegsam wie ein Schlangenmensch: Noch in den Jamaika-Sondierungen über die guten Kompromisse bei der Haltungskennzeichnung ätzend, lassen sich die Sozialdemokraten nun mit ganz dürftigen Klauseln abspeisen. Dabei wurden im Vorfeld hohe Erwartungen geweckt. Falls die SPD keine verpflichtende Haltungskennzeichnung bei Fleischprodukten durchsetzt, und danach sieht es aus, verrät sie ihre selbstgesteckten Ziele ebenso wie ihre Verantwortung gegenüber Verbraucherinnen und Verbraucher. Wie der aktuelle Ernährungsreport belegt, fordern über 80 % der Befragten eine transparente Beschreibung der Tierhaltungsbedingungen. Doch dazu wird eine freiwillige Nischenkennzeichnung zu wenig beitragen. Ungeklärt bleibt, woher die Gelder für den skizzierten Mehraufwand der Bäuerinnen und Bauern kommen sollen. Dabei brauchen gerade die Tierhalter verlässliche Aussichten darüber, wie der Umbau der Tierhaltung finanziert werden soll. Die vorliegenden Sondierungsergebnisse werfen mehr Fragen auf, als dass sie Antworten liefern. Das „Weiter-so“ in einer bauernverbandstreuen, CSU-geführten und ewig gestrigen Agrarpolitik zeichnet sich ab – zum Wohle der Agrarindustrie, zum Leidwesen von Menschen, Umwelt und Tieren.“
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