Liebe Freunde von
PROVIEH,
mit dem aktuellen
Newsletter möchten wir Sie auf die folgenden Themen aufmerksam machen:
PROVIEH und Reporter Jenke von Wilmsdorff im Interview
Am Montag, den 2.
März um 21.15 Uhr nimmt Reporter Jenke von Wilmsdorff das Thema
Massentierhaltung unter die Lupe. Im Januar nahmen Jenke und PROVIEH gemeinsam
an der "Wir haben es satt!"-Demo in Berlin teil. Im Interview konnten wir Jenke
viele Fragen beantworten. Mehr
dazu lesen Sie hier.
Die
überzähligen Kälber – ein Tierschutzproblem der Milcherzeugung
Dass Millionen
männlicher Eintagsküken als „Überschuss der Legehennen-Produktion“ getötet
werden, ist allgemein bekannt. Dass es ein ähnliches Problem in der
Milchviehhaltung gibt, ist weniger bekannt, bedarf aber ebenso dringend einer
Lösung. Mehr dazu lesen Sie hier.
Erste
Erfolge im Kampf gegen die Schlachtung trächtiger Rinder
Als Mitglied der „AG
Rinderhaltung“ (Runder Tisch Tierschutz, Initiative des Landes
Schleswig-Holstein) ist PROVIEH als Vertreter des Tierschutzes an der
Ausgestaltung des Landeskodex Schleswig-Holstein beteiligt gewesen. Der Kodex
beschließt den Verzicht der Schlachtung hochtragender Rinder. Bisweilen besteht
nach dem derzeitigen Tierschutzgesetz kein Schutz ungeborener Kälber. Mehr dazu lesen Sie hier.
Termine
Petitionen
Unterzeichnen Sie die Petition an Bayer, BASF und Syngenta!
Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
Wenn Sie den
Newsletter abbestellen möchten, schreiben Sie bitte an stampe@provieh.de mit dem Betreff
"Abmeldung".
Mit freundlichen
Grüßen
PROVIEH
–
Verein gegen
tierquälerische Massentierhaltung e.V.
Küterstraße 7
– 9, 24103 Kiel
Tel. 0431. 2 48 28-13
Fax 0431. 2 48 28-29
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PROVIEH ist mit vielen
Tausend Einzelmitgliedern und rund 130 Mitgliedsvereinen Deutschlands ältester
und größter Tierschutz-Fachverband für landwirtschaftliche
Nutztiere.
PROVIEH erhält
keinerlei öffentliche Mittel und ist infolge dessen bei der Bewältigung seiner
vielfältigen Aufgaben ausschließlich auf Mitgliedsbeiträge und Spenden
angewiesen. Helfen auch Sie uns! Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die
Tiere aktiv sein.
Ethikbank, Konto
3262510, BLZ 83094495, BIC GENO DEF1 ETK, IBAN DE 75 8309 4495 0003 2625
10
Kieler Volksbank e.G.,
Konto: 54 299 306, BLZ: 210 900 07, BIC GENODEF1KIL, IBAN DE 87 2109 0007 0054
2993 06
PROVIEH – Verein gegen
tierquälerische Massentierhaltung e.V. ist behördlich als gemeinnützig und
besonders förderungswürdig anerkannt. Beiträge und Spenden sind steuerlich
abzugsfähig.
Erbschaften und
Vermächtnisse zugunsten PROVIEH sind von der Erbschaftssteuer
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