27/02/2015

ProVieh Newsletter

Liebe Freunde von PROVIEH,
mit dem aktuellen Newsletter möchten wir Sie auf die folgenden Themen aufmerksam machen:

PROVIEH und Reporter Jenke von Wilmsdorff im Interview

Am Montag, den 2. März um 21.15 Uhr nimmt Reporter Jenke von Wilmsdorff das Thema Massentierhaltung unter die Lupe. Im Januar nahmen Jenke und PROVIEH gemeinsam an der "Wir haben es satt!"-Demo in Berlin teil. Im Interview konnten wir Jenke viele Fragen beantworten. Mehr dazu lesen Sie hier.

Die überzähligen Kälber – ein Tierschutzproblem der Milcherzeugung
Dass Millionen männlicher Eintagsküken als „Überschuss der Legehennen-Produktion“ getötet werden, ist allgemein bekannt. Dass es ein ähnliches Problem in der Milchviehhaltung gibt, ist weniger bekannt, bedarf aber ebenso dringend einer Lösung. Mehr dazu lesen Sie hier.

Erste Erfolge im Kampf gegen die Schlachtung trächtiger Rinder
Als Mitglied der „AG Rinderhaltung“ (Runder Tisch Tierschutz, Initiative des Landes Schleswig-Holstein) ist PROVIEH als Vertreter des Tierschutzes an der Ausgestaltung des Landeskodex Schleswig-Holstein beteiligt gewesen. Der Kodex beschließt den Verzicht der Schlachtung hochtragender Rinder. Bisweilen besteht nach dem derzeitigen Tierschutzgesetz kein Schutz ungeborener Kälber. Mehr dazu lesen Sie hier.

Termine

Petitionen

Unterzeichnen Sie die Petition an Bayer, BASF und Syngenta!

Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation



Wenn Sie den Newsletter abbestellen möchten, schreiben Sie bitte an stampe@provieh.de mit dem Betreff "Abmeldung".


Mit freundlichen Grüßen

PROVIEH
Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V.
Küterstraße 7 9, 24103 Kiel
Tel. 0431. 2 48 28-13
Fax 0431. 2 48 28-29
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PROVIEH ist mit vielen Tausend Einzelmitgliedern und rund 130 Mitgliedsvereinen Deutschlands ältester und größter Tierschutz-Fachverband für landwirtschaftliche Nutztiere.

PROVIEH erhält keinerlei öffentliche Mittel und ist infolge dessen bei der Bewältigung seiner vielfältigen Aufgaben ausschließlich auf Mitgliedsbeiträge und Spenden angewiesen. Helfen auch Sie uns! Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.

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PROVIEH – Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. ist behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig.
Erbschaften und Vermächtnisse zugunsten PROVIEH sind von der Erbschaftssteuer befreit.