10/12/2014

Liebe Freunde von PROVIEH

Liebe Freunde von PROVIEH,
mit dem aktuellen Newsletter möchten wir Sie auf die folgenden Themen aufmerksam machen:

Straathof: Erste Behörde macht Schluss mit der Sauerei
Tolle Neuigkeiten! Es gibt ein Tierhaltungsverbot für den niederländischen Schweinezüchter Adrian Straathof. "Mit sofortiger Wirkung" ist ihm durch einen Bescheid "das Halten und Betreuen von Schweinen untersagt". Hoffentlich wird der Bescheid dann auch rechtskräftig! Mehr dazu lesen Sie hier.

Fehlt Ihnen noch eine schöne Geschenk-Idee zu Weihnachten …?
… dann verschenken Sie doch einfach eine Mitgliedschaft bei PROVIEH! So können Sie für das Wohlergehen der Nutztiere auch Ihre Freunde, Verwandten und Bekannten begeistern. Mehr dazu lesen Sie hier.

Helfen Sie uns zur Demo zu mobilisieren!
Für Veränderungen braucht es den Druck der Straße. Deswegen demonstrieren wir am 17. Januar 2015 in Berlin erneut auf der „Wir haben es satt!“-Demo für eine grundlegende Agrarwende – bundesweit und global. Machen auch Sie die Demo in Ihrer Stadt bekannt und bestellen unsere Mobilisierungsmaterialien. Mehr dazu lesen Sie hier!

Petition

Termine

Wenn Sie den Newsletter abbestellen möchten, schreiben Sie bitte an stampe@provieh.de mit dem Betreff "Abmeldung".


Mit freundlichen Grüßen

PROVIEH
Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V.
Küterstraße 7 9, 24103 Kiel
Tel. 0431. 2 48 28-13
Fax 0431. 2 48 28-29
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PROVIEH ist mit vielen Tausend Einzelmitgliedern und rund 130 Mitgliedsvereinen Deutschlands ältester und größter Tierschutz-Fachverband für landwirtschaftliche Nutztiere.

PROVIEH erhält keinerlei öffentliche Mittel und ist infolge dessen bei der Bewältigung seiner vielfältigen Aufgaben ausschließlich auf Mitgliedsbeiträge und Spenden angewiesen. Helfen auch Sie uns! Nur mit Ihrer Unterstützung können wir für die Tiere aktiv sein.

Ethikbank, Konto 3262510, BLZ 83094495, BIC GENO DEF1 ETK, IBAN DE 75 8309 4495 0003 2625 10
Kieler Volksbank e.G., Konto: 54 299 306, BLZ: 210 900 07, BIC GENODEF1KIL, IBAN DE 87 2109 0007 0054 2993 06

PROVIEH – Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. ist behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig.
Erbschaften und Vermächtnisse zugunsten PROVIEH sind von der Erbschaftssteuer befreit.

 
Danke für das Unterzeichnen meiner Petition: Deutscher Bundestag: Endgültiges Import- und Handelsverbot mit Pelzen in Deutschland!!

Jede einzelne Person, die sich beteiligt, stärkt unseren Aufruf zum Handeln. Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit und und leiten Sie diesen Link an alle, die Sie kennen, weiter:

http://www.avaaz.org/de/petition/Deutscher_Bundestag_Endgueltiges_Import_und_Handelsverbot_mit_Pelzen_in_Deutschland/?twCXicb

Lassen Sie uns zusammen etwas verändern.


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Hier ist die Petition, die Sie an Ihre Freunde weiterleiten können:

Deutscher Bundestag: Endgültiges Import- und Handelsverbot mit Pelzen in Deutschland!
Hier direkt unterzeichnen:
http://www.avaaz.org/de/petition/Deutscher_Bundestag_Endgueltiges_Import_und_Handelsverbot_mit_Pelzen_in_Deutschland/?twCXicb

Aus Profitgier werden jedes Jahr viele Millionen unschuldige Tiere gequält und getötet, damit Menschen sich mit Pelzwaren einkleiden können, die zu 50 % aus China stammen.
Denn in China gibt es keine Tierschutzbestimmungen, weder im Hinblick auf die Haltungs- noch auf die Tötungsmethoden.

Für einen einzigen Pelzmantel sterben bis zu 60 Nerze, 20 Füchse, 50 Waschbären oder 200 Chinchillas.

Die Tiere verbringen ihr Leben in Massentierhaltung, diese Methode schließt jegliches Ausleben des natürlichen Verhaltens der Tiere aus.
Verhaltensforscher zeigen auf, dass bei allen Pelztierarten, die auf Drahtgitterböden gehalten werden, Schäden an den Pfoten, übermäßiges Auswachsen der Krallen und Wundinfektionen zu beobachten waren. Stereotypische Verhaltensweisen wie monotones Hin- und Herbewegen von einer Käfigseite zur anderen und starre, sich wiederholende Bewegungsabläufe sind typische Anzeichen für eine massive psychische Verhaltensstörung, die bei Tieren in Gefangenschaft oft zu beobachten ist. Darüber hinaus können sich häufig Selbstverletzung durch das Fell- und Schwanzbeißen oder gar Kannibalismus zeigen. In diesen tierfeindlichen Haltungsbedingungen kommt es durch den Stress oft vor, dass die Muttertiere ihre eigenen Jungen auffressen.

Um die Quaslität des Fells nicht zu beeinträchtigen werden die Tiere mit Elektroschocks, Genickbruch, Vergasung oder Giftinjektionen getötet. Keine dieser Methoden stellt ein schmerzfreies Sterben der Tier sicher.
Oft wird den Tieren auch bei lebendigem Leib das Fell abgezogen. Makabererweise wird die Gewinnung der Pelze auch "Erntezeit" genannt.

Es gibt nur eine richtige Lösung dieser Tierquälerei entgegenzuwirken. Deswegen fordern wir ein endgültiges Import- und Handelsverbot mit Pelzen in Deutschland.

http://www.avaaz.org/de/petition/Deutscher_Bundestag_Endgueltiges_Import_und_Handelsverbot_mit_Pelzen_in_Deutschland/?twCXicb
Verschickt durch Avaaz im Auftrag von Nicole's Petition







Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 40 Millionen Mitgliedern, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen). Avaaz Mitglieder gibt es in jedem Land dieser Erde; unser Team verteilt sich über 18 Länder und 6 Kontinente und arbeitet in 17 verschiedenen Sprachen. Erfahren Sie hier, etwas über einige der größten Aktionen von Avaaz oder folgen Sie uns auf Facebook oder Twitter.


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