Übergänge gibt es natürlich. Aber was heißt "nennenswert"?
Nach 4. e3 Sf6 5. a3 landet man z.B. in der Botwinnik-Variante, einem für Weiß günstigen Abspiel der Rubinstein-Variante.
Was soll Schwarz anstelle von 4. ... Sf6 spielen?

Allgemein scheint im Nimzoinder der frühe Vorstoß d7-d5 für Schwarz nicht sonderlich günstig zu sein, weil Weiß daraufhin die Verdopplung seines c-Bauern nicht mehr zu fürchten braucht. Er wird ihn mit cxd5 exd5 nebst evtl. c3-c4 vorteilhaft los und kann das schwarze Zentrum unterminieren.

Also: Was spricht eigentlich gegen einen Übergang zum Nimzoinder?