Lieber Manfred Paukstadt,
vielen Dank für Ihr Engagement! Sie haben
soeben an der Aktion "Energiewende nicht absägen!" teilgenommen.
Schon
68.572 Menschen haben den Appell unterzeichnet. Wenn wir mindestens 100000
werden, wollen wir den Appell an Sigmar Gabriel persönlich überreichen.
Informieren Sie daher bitte Freund/innen, Bekannte, Nachbarn und
Arbeitskolleg/innen über den Appell:
… per Facebook: http://bit.ly/energiewende_facebook
…
per Twitter: http://bit.ly/energiewende_twitter
…
per Google-Plus: http://bit.ly/energiewende_googleplus
…
per E-Mail, indem Sie den unten stehenden Mobilisierungstext
weiterleiten.
Herzlichen Dank
Ihr Campact-Team
*** TEXT ZUM
WEITERLEITEN PER MAIL ***
Hallo,
Energieminister Sigmar Gabriel
droht, die Energiewende abzusägen. Er gefährdet damit den Atomausstieg und den
Klimaschutz. Jetzt müssen wir Bürger/innen uns wehren – und die Länder
auffordern, Gabriels Pläne zu stoppen.
Ich habe gerade einen Appell an
Sigmar Gabriel und die Ministerpräsidenten der Bundesländer zur Rettung der
Energiewende unterschrieben. Unterzeichne bitte auch Du den
Campact-Appell:
https://www.campact.de/Energiewende-Nicht-Absaegen
Viele
Grüße
Manfred Paukstadt
PS. Sie haben folgenden Appell
unterzeichnet:
Sehr geehrter Herr Bundesenergieminister Gabriel,
sehr
geehrte Ministerpräsident/innen
und Energieminister/innen der
Länder,
die Bundesregierung droht, die Energiewende abzuwürgen. Sie will
den Ausbau von Wind- und Solarenergie deckeln und hohe Hürden für
Bürgerenergie-Projekte errichten. Das hat fatale Folgen: Der Atomausstieg kommt
wieder unter Druck. Und mit Kohle wird weiter hemmungslos Strom erzeugt – auf
Kosten des Klimas.
Gestalten Sie die Energiewende zukunftsfähig und
preiswert. Sorgen Sie dafür, dass:
- die günstigsten Erneuerbaren
Energien, Photovoltaik und Windkraft an Land, durch verlässliche
Rahmenbedingungen dynamisch ausgebaut werden – möglichst dezentral und in der
Hand der Bürger/innen;
- energieintensive Unternehmen nur dann von ihrem
Beitrag zur Energiewende befreit werden, wenn sie in eine bedrohliche
Wettbewerbssituation geraten und in Energieeffizienz investieren;
-
Kohlekraftwerke für ihre wahren gesellschaftlichen Kosten aufkommen müssen –
über einen funktionierenden Emissionshandel oder eine CO2-Steuer. Für Kohlekraft
braucht es einen konsequenten Ausstiegsfahrplan.
Mit freundlichen
Grüßen