24/01/2014

Campact

Lieber Manfred Paukstadt,

vielen Dank für Ihr Engagement! Sie haben soeben an der Aktion "Energiewende nicht absägen!" teilgenommen.

Schon 68.572 Menschen haben den Appell unterzeichnet. Wenn wir mindestens 100000 werden, wollen wir den Appell an Sigmar Gabriel persönlich überreichen. Informieren Sie daher bitte Freund/innen, Bekannte, Nachbarn und Arbeitskolleg/innen über den Appell:

… per Facebook: http://bit.ly/energiewende_facebook
… per Twitter: http://bit.ly/energiewende_twitter
… per Google-Plus: http://bit.ly/energiewende_googleplus
… per E-Mail, indem Sie den unten stehenden Mobilisierungstext weiterleiten.

Herzlichen Dank

Ihr Campact-Team

*** TEXT ZUM WEITERLEITEN PER MAIL ***

Hallo,

Energieminister Sigmar Gabriel droht, die Energiewende abzusägen. Er gefährdet damit den Atomausstieg und den Klimaschutz. Jetzt müssen wir Bürger/innen uns wehren – und die Länder auffordern, Gabriels Pläne zu stoppen.

Ich habe gerade einen Appell an Sigmar Gabriel und die Ministerpräsidenten der Bundesländer zur Rettung der Energiewende unterschrieben. Unterzeichne bitte auch Du den Campact-Appell:

https://www.campact.de/Energiewende-Nicht-Absaegen

Viele Grüße

Manfred Paukstadt


PS. Sie haben folgenden Appell unterzeichnet:

Sehr geehrter Herr Bundesenergieminister Gabriel,
sehr geehrte Ministerpräsident/innen
und Energieminister/innen der Länder,

die Bundesregierung droht, die Energiewende abzuwürgen. Sie will den Ausbau von Wind- und Solarenergie deckeln und hohe Hürden für Bürgerenergie-Projekte errichten. Das hat fatale Folgen: Der Atomausstieg kommt wieder unter Druck. Und mit Kohle wird weiter hemmungslos Strom erzeugt – auf Kosten des Klimas.

Gestalten Sie die Energiewende zukunftsfähig und preiswert. Sorgen Sie dafür, dass:

- die günstigsten Erneuerbaren Energien, Photovoltaik und Windkraft an Land, durch verlässliche Rahmenbedingungen dynamisch ausgebaut werden – möglichst dezentral und in der Hand der Bürger/innen;

- energieintensive Unternehmen nur dann von ihrem Beitrag zur Energiewende befreit werden, wenn sie in eine bedrohliche Wettbewerbssituation geraten und in Energieeffizienz investieren;

- Kohlekraftwerke für ihre wahren gesellschaftlichen Kosten aufkommen müssen – über einen funktionierenden Emissionshandel oder eine CO2-Steuer. Für Kohlekraft braucht es einen konsequenten Ausstiegsfahrplan.

Mit freundlichen Grüßen