Liebe
MitstreiterInnen,
das haben wir in unserer
gesamten Bewegung – die es ja erst seit 2009 mit ersten Strukturen gibt – noch
nicht erlebt:
· Super Erfolg –BürgerInnen verhindern Megaschlachthof!
Der geplante
Geflügelschlachthof in Großenkneten-Ahlhorn wurde von der befragten Bevölkerung
mit übergroßer Mehrheit abgelehnt
è
s. beiliegende Mail an Bündnis
MUT (auch das P.S. ist interessant)
Und dann möchte ich auf die
folgenden Punkte hinweisen, da sie mir bemerkens- und beachtenswert
erscheinen:
·
Sehr bemerkenswert,
respekatbel und ganz unerwartet!
Ärzte gründen Initiative
gegen „Massentierhaltung, Monsterschlachthofe und MRSA“.
Wir alle sollten unsere
Ärtze bitten, diese Initiative durch ihre Unterschrift zu
unterstützen.
·
Menschen in den
Niederlanden begehren gegen Massentierställe auf – Nederland geen Megastal
(Niederlande gegen Megaställe)!
Hier können auch wir aus
Deutschland unseren Freundinnen und Freunden helfen (deshalb bitte unbedingt
mitmachen und eine e-card an
den niederländischen
Staatssekretär Sharon Dijksma schicken):
·
EKD bittet um
Unterschriften!
Die EKD-Themensynode zur
Welternährung hat im November 2013 in Düsseldorf getagt und ein Memorandum (s.
beiliegende Datei „Memo-
randum.pdf“) verfasst und
bittet um Unterschriften zur Unterstützung (s. beiliegende Datei „Memorandum
Unterschriftenliste.pdf“).
Wir alle sind es vor
allem den Menschen in der so genannten Dritten Welt schuldig, dieses Memorandum
zu unterstützen.
·
Endlich erkennt auch die
Bundesregierung die Gefahren des massiven Antibiotikeinsatzes an! Jetzt ist
schnelles, entschlossenes Handeln notwendig!
Man darf sehr gespannt
sein, ob aus diesen wissenschatlich erwiesenen ganz erheblichen Gefahren für die
Gesundheit der Menschen
(15.000 Tote Jahr für
Jahr in Deutschland!) auch kurzfristige Schritte zur Eindämmung dieser tödlichen
Gefahren folgen werden.
Übrigens: wir als
Bewegung weisen seit Jahren (oft deshalb verhöhnt, verunglimpft und beschimpft)
auf diese Risiken hin.
·
Berlin-Brandenburg vernetzt
sich – Agrarbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg
gegründet
Da gratulieren wir sehr
herzlich und wünschen ganz viel Erfolg – für unsere gemeinsame
Sache.
·
Und der Präsident des
Deutsche Bauernverband (DBV) Rukwied?
In der Süddeutschen
Zeitung (SZ) vom 24.10.2013 erschien ein Artikel unter dem Titel „Augen zu und
durch“ (s. beiliegende Datei „Süddeutsche
Zeitung 24 10 2013.pdf“).
Ob er uns als Bewegung mit „den gesellschaftlichen Grupen“ meint, „die
versuchen, unsere Erfolge negativ darzustellen“?
Wir
stellen die Erfolge (welche?) nicht negativ dar, sondern prangern die
Missstände, Gefahren und Verflechtungen an. Und immer mehr Menschen
nehmen dies wahr und schließen sich uns
an.
è
Dazu ein offener Brief (s.
beiliegende Datei „Offener Brief.pdf“) eines Landwirts, der sich vom DBV
lossagt. Sehr zur Nachahmung empfohlen.
·
Täglich umfassend
informieren!
Unser Mitgliedsverein
proMUT e.V. aus Springe veröffentlicht einen tagesaktuellen Überblick über
relevante Themen auf seiner Internetseite.
Sehr
empfehlenswert!
Es ist noch soviel mehr passiert
seit der letzten Rundmail, aber dies würde den Rahmen dieser Informationen
aus dem Netzwerk bei weitem sprengen.
Und am
18.01.2014 treffen wir uns alle wieder in Berlin zu unserer großen Demonstration
„Wir haben es satt“ (oder wie man in Bayern sagt „Mir ham´s satt“).
Mehr dazu
folgt in Kürze. Termin aber bitte unbedingt
freihalten und an andere weitergeben!
Bis dahin machen wir beschwingt
und unermüdlich weiter – gegen Agrarindustrie und für Bauernhöfe statt
Agrarfabriken!
In diesem Sinne herzliche
Grüße
Michael Hettwer
Sprecher
Landesnetzwerk
Niedersachsen
Bauernhöfe statt
Agrarfabriken
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Das Landesnetzwerk Niedersachsen
Bauernhöfe statt Agrarfabriken ist ein Zusammenschluss von über
130 Bürgerinitiativen und Verbänden aus Niedersachsen die sich gegen die
Agrarindustrie und deren negativen
Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, auf die Umwelt und die sich für das
Tierwohl einsetzen. Hinter dem Netzwerk stehen über
250.000 Menschen aus ganz
Niedersachsen.
Von/from:
Landesnetzwerk
Niedersachsen
Bauernhöfe
statt Agrarfabriken
Westerhagen
34
D-30890
Barsinghausen
Mobil (e): +49
171 5255645