Robert Habeck und Annalena Baerbock
wollen aus dem Schatten treten. (Quelle: imago
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Kriegen die Grünen doch noch die Kurve? Nach der
Flutkatastrophe blieben ihre Spitzenleute auffällig still: Parteichef Robert
Habeck wollte bei den Bergungsarbeiten "nicht im Weg rumstehen",
Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock verzichtete bei einem Besuch in der
Eifel demonstrativ auf Pressebegleitung. Zu groß war die Sorge, nach den
Defensivgefechten um nicht deklarierte Sonderzahlungen, einen geschönten
Lebenslauf und peinliche Plagiate den nächsten Fehler zu begehen und sich den
Vorwurf einzuhandeln, das Leid der Opfer zu instrumentalisieren.
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